Cara's POV
"Kanadier? Von wo aus Kanada?" fragte ich und wir tanzten immer noch. "Strattford. Wir sind dann nach Miami gezogen. Mein Dad lebt mit uns." erklärte er. "Was hat euch nach Miami gebracht?" mir gefiel der Smaltalk. So konnte ich mehr über ihn herausfinden. Aber wollte ich da überhaupt? Du solltest dich nicht auf ihn einlassen Cara. "Weil meine Mom und mein Dad hier bessere Job's gefunden hatten." gab er ganz locker. "Und was halten sie von der ganzen Sache hier? Dass du schieße baust und dann Sozialstunden erledigen musst." wies ich auf das Thema hin, dass mich eigentlich am meisten ineressierte. "Ich möchte nicht darüber reden, Cara." meinte er wütend und ließ mich los. Er verschwand im hinteren Raum. Das hasste ich. Jedes mal wenn ich ihn drauf anspreche weicht er aus. Irgendwas stimmt doch nicht mit dem. Na ja egal. Ich hatte sowieso kein bock auf den Spaßten.
Nach ein paar Stunden in dem die Kunden ihren Spaß hatten und sich endlich wieder alle aus dem Staub machten schlossen wir auch schon den Laden. Meine Mom war wieder mal gegangen. Nur Jazzy, Jaxon, Justin und Ich waren da. Wir räumten mal wieder auf und sprachen kein Wort. Er war wohl noch immer sauer wegen vorhin. Soll er doch. Ich ging zum hinteren Raum um mich anzuziehen. Als ich da fertig war und schon sah wie Justin und dir Kinder vor der Tür standen ging ich auch raus und schloss den Laden ab. "Auf was wartest du? Du kannst gehen." meinte ich und drehte mich dabei zu Justin. "Sollen wir dich nicht bringen? Willst du laufen oder was?" fragte er mit hochgezogenen Augenbrauen. Ich seufzte. "Fahr mit uns Cara!" stimmte nun Jazzy mit ein. Da konnte ich einfach nicht nein sagen. "Na gut." lächelte ich sie an und schaute dann zu Justin der auch ein bisschen lächelte. Warum war er vorhin noch wütend und jetzt lächelt er mich an. Ich verstehe den nicht.
Wir stiegen also in sein Auto und die Kinder saßen hinten. Wir vorne natürlich. Die Fahrt lief still man konnte bloß Jazzy und Jaxon hören. Ich schaute die ganze Zeit aus dem Fenster. Erst jetzt bemerkte ich, dass Justin den falschen Weg fuhr. "Wohin fährst du?" fragte ich sofort und drehte mich zu ihm. "Keine Sorge wir fahren zu mir." meinte er ganz locker. "Ja, aber wieso? Bring mich doch einfach nach Hause." sprach ich und schaute ihn erwartungsvoll an. Erst jetzt blickte er mich an. "Entspann dich Chicka." lachte er. Ich seufzte und ließ mich in mein Sitz zurückfallen.
Das Auto kam zum Stillstand und ich erkannte Justin's Haus wieder. "Wir sind bei dir?" fragte ich verwirrt. "Ich weiß. Wir werden bisschen mit den Kindern spielen. Nicht wahr ihr beiden?" meinte Justin und drehte sich nach hinten zu den beiden. "Ja!" schrien beide. "Okay, dann werde ich mit euch spielen." lachte ich. "Spielst du auch mit mir?" hörte ich dann Justin sagen. Ich drehte mich zu ihm. "Was soll ich denn bitte mit dir spielen du Idiot?" fragte ich verwirrt. "Ich wüsste da was." grinste er schief. "Kannst du vergessen kleiner Welpe." meinte ich und stieg aus. Wir gingen ins Haus und die Kinder rannten sofort hoch da sie wohl ihr Spiezeuge oder so holten. Ich ging in die Küch da ich Durst hatte.
Am Kühlschrank stand ich und holte eine Flasche Wasser raus. Justin setzte sich an die Theke und beobachtete mich beim Trinken. Als ich noch meinen letzten Schlug von der Flasche nahm schloss ich sie. "Was ist?" fragte ich ihm da er mich immer noch so anstarrte. "Gib mir auch was." meinte er und ich warf ihm meine Flasche rüber. Dann verschwand ich im Wohnzimmer da ich schon die Stimmen der Kinder hörte. Ich setzte mich auf die Couch und Jaxon sprang auf mein Schoß. "Jaxon ich war nur kurz weg hast du mich so sehr vermisst?" fragte ich lachend. "Ja." sagte er grinsend. "Natürlich vermisse ich meine Freundin." seine Freundin awww wie süß. "Ich bin deine Freundin?" fragte ich und beugte mich zu ihm runter. "Jap." sagte er und küsste kurz meine Lippen. "Okay, dann bin ich nur deine Freundin." sagte ich und küsste ihn auch kurz auf seine Lippen. Es ist ja nicht schlimm Baby's auf Lippen zu küssen. Justin setzte sich neben uns auf die Couch. "Jaxon bekommt ein Kuss aber ich nicht?" fragte er dann schmollend. "Sie ist meine Freundin! Nur ich bekomme von ihr Küsse." grinste Jaxon stolz. "Gut gemacht Bro." schmunzelte Justin.
"Das ist nicht witzig Justin." sprach Jaxon. "Okay ich hab nicht gelacht." hebte Jus die Hände. "Gut so." sagt Jaxon zufrieden. "Los komm Cara, lass uns endlich spielen. Sonst kommt bald Pattie." meinte Jazzy. "Pattie? Eure Mum?" fragte ich und setzte mich zu ihr auf den Boden. "Ja." sprach sie. "Okay, du bist die Prinzessin." sagte sie. "Wieso ich und nicht du?" fragte ich. "Weil du Justin's Prinzessin bist." "Achso bin ich das?" schmunzelte ich. "Ja." lächelte sie. "Nein, sie ist meine Prinzessin nicht Justin's!" schrie Jaxon durch das ganze Haus sodass es auch Justin hört. "Ja, ich bin nur deine Prinzessin Jaxo." sprach ich. "Nein, du bist Justin's Prinzessin." lachte jazzy. "Wer ist meine Prinzessin?" fragte Justin. "Cara!" sagte jazzy und zeigte mit ihrem Finger auf mich. Genau indem Moment öffnete sich die Haustür und eine wunderschön und sehr kleine Frau kam hinein. "MAMA!" schrien Jazzy und Jaxon und rannte auf sie los. Ich stand auf und ging mit Justin paar Schritte auf sie zu. "Hey, du musst wohl Cara sein." lächelte sie mich an nachdem sie die Kinder umarmt hatte. "Hi Mrs. ...?" fragte ich da ich immer noch nicht den Nachnamen von Justin wusste. "Bieber aber du kannst mich einfach Pattie nennen." sagte sie und umarmte mich. "Hi Mum." meinte Jus nur und umarmte sie auch kurz. "Wir gehen dann, du bist ja jetzt da." sagte er lächelnd und gab den Kindern noch ein Kuss auf die Stirn. "Aber wir wollte doch spielen?" schmollten Jaxon und Jazzy. "Ein anderen mal. Ich bin mir Sicher wir werden uns noch oft sehen." lachte ich und umarmte die beiden. Als wir uns dann verabschiedet haben stiegen wir in Justin's Auto. "Bringst du mich jetzt nach Hause?" fragte ich als ich mein Handy abcheckte. "Nope." lachte Justin. "Was? Wohin dann?"
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FanfictionIch kam in den Laden meiner Mom rein und sah sie auch schon an einem Tisch während sie Gäste bediente. Mein Blick wanderte zur Kasse und dort stand ein Junge. Warte mal ... was hat der Vollidiot da zu suchen? Arbeitet der jetzt hier? Sofort stürmte...