»Komm rein.« forderte ich Raphael auf.
Er trat ein und ich schloss das Fenster. Danach ging ich zu meiner Tür und riegelte ab.
»Setzt dich.« ich setzte mich auf das Bett und klopfte auf die Fläche neben mir. Er setzte sich und erst schwieg er. Ich stöhnte auf und sah ihn genervt an.
»Du kannst nicht lange böse auf mich sein.«
ich schaute ihn fragend an.»Du wirst mir verzeihen, auch wenn ich dir nichts erzähle.« er grinste.
Was war den los mit dem? Er tut auf hart. Dann mach ich das auch.
»Träum weiter.« gut, jetzt werd bloß nicht nervös.
Dann rückte er näher und ich wurde nervös. Hat ja gut geklappt. Nein, dies mal nicht. Ich stoppte ihn mit meiner Hand und er grinste. Sein Blick glitt meine Körper entlang.
»Wenn du jetzt erwartest, dass ich dich anbettle, mir das alles zu erzählen. Dann hast du dich gewaltig geschnitten. Und jetzt raus hier.« Ich stand auf und er lachte nur stumpf. Tat aber dann was ich sagte.
Ich schloss das Fenster und schloss die Gardinen. Was ein Trottel. Was ist den los mit dem? Er war doch sonst so nett?
P.O.V. Raphael
nach dem Grace gegangen war
Wütend kickte ich auf die Couch. Wieso bin ich auch so nett? Sie hat es nicht verdient, so von mir behandelt zuwerden. Ich werde ihr zeigen, wie es ist jemanden wie mich, zu missachten und als ungefährlich einzustufen. Nicht mit mir.
Ich beschloss sie so zu behandeln wie alle. Kalt und abweisend. Vielleicht werde ich manchmal aufdringlich sein. Aber mehr nicht. Sie ist schließlich auch nur ein Mundi und wird mir verfallen.
Ich stand gedanken versunken im Raum und rührte mich micht.
»Raphael, wieso bist du denn schon wach?«
eine verschlafene Rose kam um die Ecke. Die kleine hat echt Nerven. Sieht sie nicht, dass ich nachdenke?!»Das könnte ich dich auch fragen.« sagte ich und ging zur Bar. Einen Drink könnte ich gut vertragen.
Rose setzte sich neben mich. Ich schenckte ihr auch etwas ein. Und zusammen tranken wir. Irgendwann, waren wir so dicht, dass ich mich nur noch an Bruchstücke erinnern kann. Wir haben mit einander geschlafen. Eigentlich bin ich nicht so. Aber Grace hat mich so wütend gemacht. Und verdrängen tut man sowas halt mit sollchen Sachen.
Aber ich habe Rose sofort allein gelassen und laufe nun völlig nüchtern rum. Ich muss zu ihr.
Und somit ging ich zu Grace. In der Hoffnung, sie wird mich glücklich machen. Aber das, was sie wirklich machte, war alles andere außer glücklich.
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Selbstbeherrschung
FanfictionNewYork, mein Zuhause. Ich kenne alles und jeden, dass dachte ich zumindest. Aber ich lebte in einer einzigen Fassade, der anderen. Lass dich nicht verführen. Gebe Acht, mit wem du dich anfreundest, mit wem du dich abgibst und wem du vertraust. Se...