»Wieso?« flüsterte ich.
»Weil ich dich brauche.«
»Raphael, das wird niemals funktionieren. Ich bin nich wie du.« es fiel mir schwer, aber es war die Wahrheit. Niemals hätten wir eine Chance.
Enttäuscht schaute er zu Boden.
Doch dann blickte er wieder in meine Augen und sie waren voller Gier.»Dann wenigstens dieses eine mal.«
sagte er schnell und schon lagen seine Lippen auf meinen. Es war ein schneller, aber intensiver Kuss. Ich hatte nicht einmal Zeit, um zu realisieren was gerade geschah, da lösten sich seine Lippen wieder.»Raphael, ich-«
»Sag nichts, dass war das einzige mal. Tut mir leid.« er ging etwas nach hinten und ich schaute ihn völlig überrumpelt an.
»Nein.«
dass kanns nicht gewesen sein.
Er schaute mich fragend an und ich ging auf ihn zu, ich presste meine Lippen auf seine und wir gerieten in einen leidenschaftlichen Kuss. Ich schlag meine Arme um seinen Hals und er seine um meine Taille.Ich hatte das Atmen vernachlässigt und das zeigte sich auch. Völlig erschöpft entfernten wir uns. Wir grinsten beide. Ich war wirklich verliebt. Dann lehnte ich meine Stirn gegen seine Brust und hielt mich an seinen Jackett Enden fest. Er küsste meine Haaransatz.
Unfassbar, wir waren so unterschiedlich.
Ich kleidete mich einfach und schlicht.
Raphael hatte aber immer einen Anzug an und war immer perfekt gestylt.
Er ist ein Vampir, ich ein Mundi.
Ich bin eine Schülerin und er leitet einen Vampirclan.Aber dennoch verliebte ich mich.
Und er anscheinden auch.Ich hob meinen Kopf und schaute in seine Augen. Sie strahlten Wärme aus, obwohl er eiskalt war.
»Grace, ich habe noch nie so gefühlt, wie ich es jetzt tue.« sagte er leise und streichelte meine Wange.
»Ich glaube, ich habe das gleiche Problem.« sagte ich und wir lachten. Dann gingen wir wieder in die Menge. Er ging hoch und ich suchte Sarah.
Ich hatte keine Ahnung wo ich anfangen sollte.
Deshalb begann ich an der Bar. Nichts als flirtende Paare und sturz besoffene Menschen.
Dann durchforschte ich die Tanzfläche.
Keine Sarah.
Meine letzte Hoffnung waren die Gänge, aber auch dort war keine Spur von ihr.Ich rief sie tausende male an, aber immer wieder die Mailbox. Total fertig, lehnte ich mich gegen die Wand. Was nun?
Dann schoss es mir in den Kopf.
Ich hab noch nicht Oben geschaut.
Hastig ging ich die Treppen rauf und schaute nach. Zu erst waren da nur Leute die mich dumm anglotzen, aber dann traf ich auf Sam.»Sam! Hast du Sarah gesehn?!«
ich stellte mich vor ihn und versuchte meine Atem zu beruhigen.»Ich hab sie mit diesem John in ein Zimmer gehn sehn.« sagte er während er mit seinen Augenbraun wackelte.
»Das ist deine Schwester!«
sagte ich genervt und ging runter.
Die Option, dass sie in einem dieser Räume sein könnte, hatte ich ausgeblendet. So war Sarah nicht.Ich ging also wieder die Treppen runter und
öffnete vorsichtig Tür für Tür.
Nach ein paar peinlichen Situationen, kam ich zu einer Türe. Ich wollte schon weiter gehn, weil Stille herrschte, aber dann ertönte doch ein Gelächter. Dann öffnete ich die Tür und sie mal einer an, wen ich dort fand.___________
I am so sorry, aber momentan ist es schwer weiter zu schreiben wegen der Schule und so weiter. Hoffe euch gefällt die Gesichte trotz der Upload-Unregelmäßigkeit.
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Selbstbeherrschung
FanfictionNewYork, mein Zuhause. Ich kenne alles und jeden, dass dachte ich zumindest. Aber ich lebte in einer einzigen Fassade, der anderen. Lass dich nicht verführen. Gebe Acht, mit wem du dich anfreundest, mit wem du dich abgibst und wem du vertraust. Se...