Chapter 1

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Hallo Leute vielen Dank an alle die weiterhin mein Buch lesen wollen und wissen wollen wie es mit Nelly und Harry weitergeht oder vielleicht auch endet. Also bitte denkt daran , dass es sich bei diesem Buch um eine Vortsetztung des Buches Second Chance handeld. Und bitte verzeiht mir alle Schreibfehler ;)

Eure Nele

Nachdem ich mir im klaren war, wohin ich nun sollte, suchte ich das nächste Taxi und bittete den Fahrer nach Manhatten zu fahren. Da ich in einer Woch sowieso dort hin musste, konnte ich auch jetzt schon hinfahren. Es dauerte nicht lange und ich war da. Nun stand ich hier vor dem Haus meiner Schwester und ihrem Verlobten. Es war ein großes Haus. Sie hatten es vor ein paar Wochen gekauft. Also klopfte ich an die große Tür. Sofort tauchte meine Schwester im Türrahmen auf und sah mich verwirrt an.

,,Wolltest du nicht eigentlich erst nächste Woche kommen?'' fragte sie mich. Warscheinlich sah man mir an, dass ich während der Fahrt hierher die ein oder andere Träne verloren hatte, denn als Arizona mir ins Gesicht sah, verzog sich ihre Miene.

,,Ich hab mich von Harry getrennt!'' brachte ich unter ständigem Schluchtzen herraus.

,,Oh nein, komm her Schatzt!'' mit diesen Worten zog sie mich und Emily in ihr Haus. Nun stand ich in der großen Eingangshalle des Hauses.

,,Können wir in eurem Gästezimmer für ein paar Tage bleiben?'' fragte ich und merkte wie mir eine Träne über die Wange lief.

,,Na klar Schwesterchen! Aber... ehm... darf ich sie mal nehmen?" fragte sie mich schüchtern. Dies zauberte mir ein Lächeln auf die Lippen. Also nahm ich Emily aus der Position von eben und reichte sie Arizona. Ganz behutsam und, so als würde sie zerbrechen können, nahm Arizona sie auf den Arm.

,, Dann komm mit , Seth hat gekocht." und schon war sie mit meinem Kind weg. Ich ging ihr einfach hinterher. Und als ich endlich ankam sah ich ein wunderschönes Esszimmer. Es war groß und hatte eine durchgehende Fensterfront duch die man den tollen beleuchteten Garten sah. Ein leises Staunen etwich mir.

,, Hey Nelly ! Ich hatte gedacht, dass ich dich erst in der nästen Woche wiedersehen würde." riss mich Seth aus meinen Träumen.

,,Tja , so schnell sieht man sich wieder!" sagte ich abwesend.

Nachdem wir gegessen hatten , ging ich mit Emily in das, ebenfals große, Gästezimmer. Arizona hatte in einem der Abstellkammer auch noch das alte Babybett von uns, welches ich jetzt für Emily nehmen konnte. Deshalb legte ich sie in ihr Bett und ließ mich auf das Doppelbett fallen. Erst jetzt schaute ich auf mein Handy.

289 neue Nachrichten

Ich wusste , dass sie mir schreiben würden. Doch so viel?

Also entsperrte ich den Bildschirm und sah nach. Ich öffnete als erstes die Nachricht von Isi:

Hey Nelly,

Wo bist du jetzt? Ich will nur wissen ob es dir und Emily gut geht. Bitte melde dich! Ich mach mir Sorgen.

Xxx Isi

An Isi

Hey Isi ,

mir und Emily geht es gut. Naja so wiees einem halt geht ohne Vater und ohne Freund. Ich melde mich morgen wieeer bei dir!

Xxx Nelly

Danach öffnete ich auch noch die 123 Nachrichten von Harry, in denen er mir tausend mal erklärte wie sehr es ihm leid tat. Doch interessieren tat es mich nicht. Auch von den anderen Jungs bekam ich mehrere Nachrichten. Aber ich wollte nocht mehr schreiben, also beließ ich es bei der Antwort auf Isi' s Nachricht.

Denn schon bald fiel ich in einen tiefen Schlaf und das tat mir ziemlich gut.

Währenddessen bei Isi (Isi's Sicht)

,,Sie hat geschrieben! " schrie ich auf als ich sich mein Handy meldete. Sofort waren die Blicke der Jungs auf mich gerichtet. Ich lies schnell über den Display und war geschockt als sie nur

schrieb ,dass es ihr gut ging und sie sich später bei mir melden wollte.

,,Was schreibt sie?" fragte mich Harry und sofort sehw ich auf. Ich blicke in seine grünen, verheulten Augen. Ich konnte ihm nicht sagen , dass sie sich morgen melden würde.

,, Ich... ehm...gehe jetzt hoch und telefoniere mit ihr alleine!" stammel ich und verschwinde in mein Zimmer. Ich blieb noch einige Stunden wach , bis Liam langsam die Tür aufmachte und ich mich schnell schlafend stellte. Ich musste mich morgen schnell aus dem Haus machen , denn ich wusste nicht was auf die Fragen antworten sollte.

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