Kapitel 34

10.6K 383 10
                                    

Beenden

Asher

 

„Ihr wisst alle was wir für einen Deal gemacht haben und ich war ein herzloser Arsch“ sagte ich und schaute Ana direkt an. Blöde Linsen, ich konnte ihre schönen blauen Augen nicht sehen.

„Ich habe unüberlegt gehandelt, ich war so gemein, aber ich wollte nie das Ana und ich uns hassen. Das war nie meine Absicht. Ich weiss doch, das Lia die ist, die meinen Tag heller macht. Ich habe es noch nie gemocht meine Gefühle offen zu zeigen, aber wenn es etwas bringt, und ich Lia’s Herz damit gewinnen kann, muss ich eben über meinen eigenen Schatten springen. Das Herz von dem Mädchen das ich schon in Kindertagen liebte.“ Die Menge war ruhig. Zu ruhig wenn es nach mir ginge.

„Wir sind einfach zu kindisch um echte Liebe zu entdecken. Aber es ist Zeit erwachsen zu werden, unsere Herzen zu öffnen, unsere Seelen fliegen zu lassen. Wir dürfen keine Zeit verschwenden!“

„Mädchen, holt eure Jungen, Jungs verliert keine Zeit wir sollten uns jetzt endlich wie echte Männer verhalten“ Ich lächelte wieder, die Menge hatte sich in Bewegung gesetzt.

„Vergibst du mir Ana? Ich meine, alles was ich getan habe. Ich war so gemein, grausam, idiotisch aber ich wollte dir nie weh tun Ana, wirklich! Es tut mir leid dass ich dich immer gedemütigt habe. Ich flehe dich an, bitte vergib mir, und lieb mich zurück?“ Fragte ich leise. Mein Herz klopfte wild und voller Erwartung. Was würde sie sagen?

Sie bewegte sich noch nicht. Sie starrte mich nur an. In ihrem Gesicht waren keine Emotionen zu sehen. Sie ging.

Ich fühlte mich erlichgesagt ziemlich scheisse, nutzlos und blöd. Wie ein Loser.

„Bitte Ana, ich liebe dich so fest dass es weh tut.“

Alles war still. Ich hatte meine Hoffnung verloren. Ana hatte eindeutig keine Gefühle für mich. Nichts hatte ich in ihren Augen gesehen, überhaupt nichts.

„Ich hab gewonnen“ ihre Stimme war kalt. Scheisse. Ich schloss die Augen.

„Liana?“ fragte Brock. Keine Antwort.

„Schau mich an“ befahl ihre Stimme. Sie nahm mein Gesicht zwischen die Hände. Diese kleine Berührung brachte mich dazu, weinen zu wollen.

Ihre Arme breiteten sich aus und deuteten auf mich. Warte…Was? Ich verschwendete keine weiteren Gedanken mehr und warf mich in ihre Arme. Ihre Arme verschlossen sich. Ich war zufrieden und musste lächeln.

„Du bist befreit von deinen Schmerzen Ash, ich nehm sie dir weg, egal was passiert“ sagte sie sanft.

„Danke“ krächzte ich.

„Sag nicht danke Ash, ich möchte dein Danke und deine Entschuldigung nicht. Ich wollte dass du es sagst. Du hast gesagt dass du mich liebst. Jetzt bin ich die glücklichste Person auf der Welt“ sagte sie sanft. Mein Gesicht ruhte immer noch in ihrem Nacken.

„Hey geht weg, schnüffelt nicht in unserem Leben herum“ sie strich in meinen Haaren herum. Ich fühlte mich wie ein verlorener Hund.

Ana löste sich aus der Umarmung, nahm meine Hand und zog mich in den hinteren Teil der Turnhalle.

„Hey“ sagte ich zu ihr.

„Schhh, versau den Moment nicht“ Sie umarmte mich wieder und drückte ihren Kopf gegen meine Brust.

Ich legte mein Kinn auf ihren Kopf und sie erschauerte.

„Du weiss dass Celeste Liana ist“ sagte ihre Stimme vorwurfsvoll.

Übersetzung. The deal with Mister PlayerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt