Übersetzung. The deal with Mister Player

Kapitel 10

Wieder zurück

Liana

Meine Augen schmerzten vom Sonnenlicht. Perfekter Weg um in den Tag zu starten. Was war passiert?

Als ich versuchte mich aufzusetzen protestierte mein Kopf wild dagegen.

„Autsch“ murmelte ich.

„Geht’s dir gut?“

„Scheisse was tust du hier?“ schrie ich und ignorierte denn scharfen Schmerz in meiner Kehle. Sie war trocken und ziepte. Bevor er antworten konnte fiel es mir wieder ein. Ich schloss meine Augen.

Ich erinnerte mich an alles. Die Partys gestern , dieser Junge der mich berührt hatte, Asher der mir geholfen hatte.

Und Asher der gestern Nacht in mein Zimmer kam mich Ana genannt hatte.

Das war das erste Mal seit langem das ich nachgegeben hatte, gestern Abend. Ich bracuhte meine Freunde.

„Liana“ seine Stimme ertönte über mir.

„Lass mich in Ruhe Asher“ damit zog ich mir die Decke über den Kopf und versuchte ein Schluchzen zu unterdrücken. Warum musste Gott mir das nur antun?

„Bitte Liana, sag mir ob alles in Ordnung ist“ flehte er. Warum flehte er. War ja nicht so als ob es ihn wirklich interessierte.

„Hör auf so zu tun als würde es dich irgendwo kratzen wie es mir geht und verpiss dich.“  Ich hörte wie er davon lief und die Tür zuknallte. Ich fing an zu weinen.

Nach einer Stunde rief ich Sidney an.

„Komm zu mir“ schluchzte ich ins Telefon. Es war als wäre der vergessene Schmerz wieder da. Sie war jetzt meine Luft zum atmen.

„Hun, bist du okay“ fragte sie sanft.

„NEIN, komm zu mir“ sie verstand mich.

„Eine Minute“ sagte sie und legte auf. Ich nahm eine Dusche damit die Zeit besser vorbei ging.

Nach 10 Minuten hörte ich die Tür ringen. Ich stürmte in Richtung  Eingang und küsste den Boden. Ich hörte wie Asher über mein Missgeschick lachte.

Ich hasste ihn… Aber ich liebte ihn mehr.

Warum war Alles in meinem Leben so verwirrend? Ich schob den Gedanken beiseite, schmerzvolle Erinnerungen waren damit verbunden. Warum sollte ich Zeit mit dem verschwenden?

Als sie mir nach Drinnen folgten liessen sich alle auf den Boden fallen, ausser Harry der sich mit einem besorgten Blick neben mich setzte.