Ginny's Sicht
"Dracooooo", hickste Harry und stolperte dem blonden hinterher, doch dieser ignorierte ihn und ging weiter.
"Heee warte doch mal auf mich", lallte Harry und lachte.
Er packte Draco, an der Schulter und riss ihn herum.
"Was soll das?", fragte dieser wütend. " ich.. tut mir so leid.", lallte Harry. "Nein vergiss. Es. Einfach.", zischte Malfoy.Ich wusste das ich etwas tun musste. Aber was? Ich wollte Harry zurück und ich hatte natürlich gecheckt das irgendetwas zwischen den beiden lief, was genau, wusste ich jedoch nicht.
Doch ich musste irgendwas tun.
Aber was?
Ich beobachtete noch einen Moment, wie Harry versuchte sich für irgendetwas zu entschuldigen.
Warte. War ich in irgendeinem Paraleluniversum gelandet?
Seit wann entschuldigte sich Harry bei Malfoy wegen irgendetwas?
Die zwei hassten sich doch?"Harry du hast es nicht nötig dich bei Malfoy zu entschuldigen", mischte ich mich ein.
"Ja Potter. Hör auf den rotschopf", spottete Malfoy und schüttelte den Kopf. Harry war total überfordert. Betrunken und überfordert.
"Jetzt waarte aber mal Dracouu", hickste er vor sich hin.
"Ich hab nie behauptet das ich was mit Ginny am laufen habe."
Wenn er betrunken war, war er definitiv .. mir fiel einfach nicht das richtige Wort ein.
Ach ja. Dumm, wagemutig, verantwortungslos. Und er vertrug definitiv keinen Alkohol.
Ich dagegen fühlte mich ziemlich nüchtern.
Ich konnte zwar nicht gerade laufen, aber ich fühlte mich nüchtern."Harry. Lass es. Malfoy. Warum entschuldigst du dich überhaupt bei einem Todesser.", gab ich mal wieder meinen Senf dazu.
"Ich. Bin. Kein. Todesser. Ich. War. Einer. Aber. Nur. Weil. Er. Uns. Sonst. Umgebracht. Hätte." Zischte Malfoy agressiv.
"Ach ja?", erwiderte ich. "Es hat dir bestimmt spaß gemacht, Muggel zu quälen und wäre Voldemort noch am Leben, wärst du immernoch ein Todesser. Hab ich nicht Recht, Malfoy", dabei spuckte ich ihm vor die Füße.
"Du kleine schmierige rothaarige Ratte..", setzte der blonde an, doch ich unterbrach ihn.
"Was willst du machen? Hmm? Es deinem Todesser-Vater in Askaban erzählen?", schnautze ich ihn an.
"Ginnyy, es reicht. Es ist genug", wollte Harry mich zum schweigen bringen, doch ich hatte gerade erst angefangen.
"Sei leise Harry. Das war erst der Anfang", zwinkerte ich ihm zu.
"Malfoy. Draco Malfoy.", ich ließ mir seinen Namen auf der Zunge zergehen.
"Der Draco Malfoy, welcher während all den Jahren in denen er nach Hogwarts gegangen ist, und leider immer noch geht, nichts als Hass, Scham und Schande mit in diese Schule gebracht hat.
Du warst derjenige der Ron beleidigt hat. Percy, Fred, George und zu guter Letzt mich. Meine ganze Familie. Du hast uns beleidigt. Als blutverräter. Als Leute die nichts erreicht haben, nur weil sie weniger Geld als deine Familie haben.
Du hast damals gesagt, hätten wir uns Voldemort angeschlossen, würde es uns so viel besser gehen. Aber, würde es uns wirklich besser gehen, wenn wir jeden Tag Angst haben müssten, das wir Voldemort langweilen? Das wir ihm lästig werden und er uns einfach tötet? Draco Malfoy du widerliches Frettchen, du bist ein grauenhafter Mensch und Harry Potter sollte sich niemals wegen irgendetwas bei dir entschuldigen. Du solltest ihm auf Knien danken, dass du nicht in Askaban oder gar tot bist.", wow wie lange ich reden konnte, ohne das mir die Spucke ausging.Harry, Malfoy und das Mädchen neben Malfoy, starrten mich mit offenem Mund an.
"Wie konntest du nur?", fragte mich Harry mit einem schockierenden Gesichtsausdruck. "Wie konntest du nur. Bitte sag mir das du das gerade nicht gesagt hast."
Malfoy starrte mich noch einen Augenblick an, drehte sich um und ging halb rennend davon. Das Mädchen riss sie ebenfalls von dieser abstrakten Szene los und eillte ihm hinterher.
"Ja Malfoy du Feigling, renn weg, so wie immer", rief ich ihm noch hinterher, wollte mich danach zu Harry drehen, dieser war jedoch weg..
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Drarry ~ Burn for me
Fiksi PenggemarSeit dem ich ihn das erste mal sah, Ging er mir nicht aus dem Kopf. Ich wusste, dass ich so tun müsste als würde ich ihn hassen. All die Jahre hatte ich es gut hingekriegt. Doch ich hielt es nicht mehr aus. Ich musste es mir eingestehen; "Ich liebe...