Luca

15 1 1
                                    

Auf einer Art will ich ja erwachsen sein auf der anderen brauch auch ich noch meine streichel Einheiten. Mein Vater hat mir gesagt wenn ich die kleine Adoptieren will und schon Vater sein möchte soll ich mich auch so verhalten und nicht immer so kindisch sein.Katja sah das anders und sagte noch,Hey nur weil dein Sohn vor hat sassi zu adoptieren muss er sein Leben dafür nicht auf den Kopf stellen...Man muss nicht immer nur verbissen und Ernst durchs Leben ziehen man sollte auch immer noch im Hinterkopf behalten das mein glücklich sein soll.Katja's Worte die hat verdammt nochmal recht.So lange das Vertrauen da ist und wir uns lieben und ich weiss das auch bei meiner kleinen nein,nein ist dann ist doch alles gut.Und sassi sieht ja nicht das ich auch mal ne Schulter zum ausweinen brauch.Mhm trotzalledem muss ich mit Katja da drüber reden sie wird es verstehen,hoffe ich sie weiss das Melli nur ein Freund ist.Naja aber ich weiss auch das nach hinten los gehen kann.Erst mal muss ich Melli sagen das Katja mit meiner Veränderung nix zutun hat,das mein ausschlaggebend Punkt ist...
Irgendwann muss ich über den vielen nachdenken eingeschlafen sein und fing an wirres Zeug zu träumen.Von Papa,Katja ,Sassi,Melli und Dani.Alle redeten auf mich ein und die einzigen zwei Personen die mir wichtig waren Katja und Sassi waren ruhig und entfernten sich wärend meines Traumes immer mehr.irgendwann schreckte ich auf und sah in das Gesicht von Melli und Dani .Was macht ihr fragte ich und das Dani platzte es raus,  du hast geschrien und bis dann hoch geschreckt gerade.Was ist los Luca,sag es schon, aber ich konnte nicht reden. So sehr ich es auch versuchte, ich brachte kein Wort raus. "Willst du ihn?" Ich nickte und Melli packte unters Kopfkissen. Sie hat ihn also schon gesehen. War mir in dem Moment aber egal solange sie nicht bei Katja petzte. Dann tat sie etwas, was sie schon lange nicht mehr gemacht hat. Sie zog mich so das ich auf ihren Arm rutschen konnte und nahm mich mit rüber ins große Bett. Schnell kuschelte ich mich bei ihr an. Zitterte am ganzen Körper. Reden konnte ich immer noch nicht, aber das war im Moment auch ganz egal.  Gerade war ich einfach nur froh mich ankuscheln zu dürfen. Es dauerte nicht lange und ich schlief ein.

Das Leben eines Superstars.... 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt