Das Leben eines Superstars.... 2

Dani

Im Zimmer angekommen ließ ich mich sofort aufs Bett fallen. "Spatz zieh dich mal um" sprach Melli. Ich schaute sie müde an. "Kommst du jetzt auch ins Bett Mama?" Sie nickte und ging ins Bad. So schnell ich konnte zog ich mir die Kleidung aus und meine Schlafsachen an. Als Melli aus dem Bad kam, sprang ich schnell rein und putzte meine Zähne. Lust hatte ich zwar keine aber muss sein. Als das erledigt war, kuschelte ich mich ins Bett.  Es dauerte nicht lange bis ich einschlief.  Irgendwann war mein Wärmekissen weg. "Mama?" nuschelte ich. "Ich bin hier Engel, schlaf weiter ich wollte mir nur was zu trinken holen" antwortete die angesprochende und öffnete den Kühlschrank. "Hab auch Durst" Sie kam mir einer Flasche Wasser zurück und gab sie mir. Danach trank sie und legte sich wieder zu mir.  Im Zimmer wird es langsam kalt, aber Mama schläft gerne mit offenem Fenster. Egal Decke über die Nase und eng ankuscheln. Das tut so gut. Schnell schlafe ich wieder ein. Einige Zeit später klopfte es an der Türe. Verschlafen öffnete ich meine Augen und weckte Mama. "Ja bitte?" rief sie. "Hey ihr zwei Schlafmützen". Ich stand auf und öffnete die Türe. "Tante Katja".  Sie betrat den Raum. "kommt ihr frühstücken?"  "Wie spät ist es?" Gähnte Mama. "Gleich 9". Innerhalb Sekunden saß Mama Kerzengerade im Bett. Eilig lief sie ins Bad und machte sich fertig.  "Melli komm mal runter" sprach Katja. "Aber wir haben schon so spät" antwortete sie und packte eilig ihre Sachen weg. "Wir haben den ganzen Tag Zeit" beruhigte sie Katja. Ich machte mich in Ruhe fertig. Zusammen gingen wir frühstücken. Wurde auch Zeit, ich verhungere gleich.  "Wann wollt ihr los?" fragte Mama die Katja. "Um 14 Uhr geht der Flieger". Wir können noch ganz in Ruhe frühstücken. Nach dem Melli die erste Tasse Kaffee drin hatte, wurde sie ruhiger und fing an zu frühstücken.