Gerade stehe ich im Studio und singe mein 2. Album ein, zu dem es übrigens im Oktober auch eine Tour geben wird. Bis jetzt läuft alles reibungslos Das Studio ist in Köln, nicht weit weg von dem Heim wo Melli arbeitet. Nein, mir passt es nicht wikrlich das sie arbeiten geht, aber ich will auch nicht das sie sich hier im Studio oder zu Hause langweilt. Sie meint aber das ich sie jeder Zeit anrufen kann und sie dann sofort nach Hause kommt. Zum Glück konnte sie es mit der Chefin regeln, dass sie keine Nachtschicht macht und nicht am Wochnende arbeiten muss. Nachts bei Melli alleine in der Wohnung, da häte ich Angst. Ja ich weiß dadrin ist es sicher, aber die Umgebung macht mir irgendwie Angst, wenn ich Nachts raus schaue. Direkt gegenüber steht ein Abrisshaus und ich meine dort schonmal seltsame Gestalten gesehen zu haben. Mama meint es wären einfach Leute die dort feiern,, oder die Vorhänge bewegen sich vom Wind. Meiner Meinung nach ist es aber anders. Sie hat die Gestalten auch noch nie gesehen und ich sehe sie auch nur, wenn ich Nachts mal wach werde und raus schaue weil ich ins Bad muss. Ich mag dieses Fenster da nicht, ich muss immer dran vorbei. Werde Mama nachher mal fragen ob wir einen Vorhang dafür kaufen können.
So jetzt noch ein par Lieder singen, dann wird die CD sortiert und die Lieder schön gemacht. Also hier und da nochmal am PC ein Ton verändert. Ich bin echt mal gespannt wie es wird. Mein erstes Album ist echt gut angekommen, hoffe bei dem ist es auch so. Meine Negromies können es jedenfalls kaum erwarten, deswegen werde ich nachher mal einen kurzen Ausschnitt von einem Lied posten. Hoffe es gefällt ihnen. Vielleicht mache ich aus dem Lied auch eine Single draus. Ich weiß es noch nicht.
"Na mein Schatz, wie weit bist du?" hörte ich Mama auf einmal über die Lautsprecher. Ich sah zum Mischzimmer rüber."Maaaaammmaaaaa" rief ich erfreut und lief sofort rüber. Sie schloss mich sofort in ihre Arme. Ich schaute meinen Produzenten an. "Ja ist gut, den Rest machen wir morgen" sprach er lächelnd. Ich war einfach total glücklich Melli wieder zu haben. "Können wir?" fragte ich. Mama nahm ihre Einkäufe und ging mit mir raus. Eine knappe halbe Stunde später, kamen wir zu Hause an. Ich warf die Schuhe in die Ecke und bereitete mit Mama das Abendessen vor. Irgendwie habe ich immer Angst, wenn Melli irgendwas schneidet. Sie legt es nicht hin, nein sie hält alles in der Hand. Könnte es zu viel bekommen. Heute gibt es einfach mal Nudeln mit Hackfleisch, ´Soße und Käse drauf. Nach dem alles fertig war, nahmen wir unsere Teller, etwas zu trinken und setzten uns auf den Balkon, wo wir uns noch etwas sonnten.
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Das Leben eines Superstars.... 2
FanfictionDa man scheinbar nur 200 Kapitel anhängen kann, mache ich hier bei Teil 2 weiter..