Seit ein paar Monaten wohne ich mit Mama in München und ich muss sagen es gefällt mir sehr gut.Der Karnevalumzug hier war zwar zum Einschlafen, was mir passiert ist,aber wir sind ja auch nicht mehr in Köln.Schon komisch aus meiner Umgebung wegzuziehen, aber ich war eh schon immer ein Vagabund also Leben ich mich schnell ein ,aber wie soll ich Mama erklären das es mich eh nicht lang an einem Ort hält,aber jetzt sind wir ja erst mal hier und wer weiss was noch kommt. Mama was liegt an ,ich bin ausgeschlafen ,ein Video auf YouTube hast du auch schon hochgeladen und mit Katja hatten wir auch schon unsere spässe gemacht.Mhm ich weiss nicht Dani worauf hast du Lust?Weiss nicht ich kenne hier ja noch nicht soviele Leute,vielleicht sollte wir ein paar Freundschaften knüpfen.Hört sich gut ja,wie stellst du dir es vor ? Keine Ahnung, ich hatte noch nicht viele wahre Freunde und so jemand wie Luca werde ich eh nicht wieder finden. "Ich weiss mein kleiner und ich finde es auch Schade das du und er nur noch wenig Kontakt habt." Ich schaute Melli traurig an. "Meinst du ich finde überhaupt mal Freunde, wenn wir so oft unterwegs sind?" "Bestimmt, du musst nur mal raus gehen, aber bitte pass auf das du nicht an die falschen Leute gerätst". Ich nickte und zog mir die Jacke an. Laut meinem Bruder hat hier in der Nachbarstraße eine neue Disco auf gemacht die wohl ganz gut sein soll. "Habt viel Spaß" grinste Melli und drückte mich kurz. "Kommst du nicht mit?" Melli fing an zu lachen "was soll ich denn in einer Disco? Macht ihr beide Euch einen schönen Abend und morgen erzählst du mir alles". Ich nickte nur und wartete bis mein Bruder seinen Hintern von der Couch erhob. Dann dauerte es noch ewig bis er sich von Melli los gelößt hat. "Boa immer diese Knutscherei" gab ich lachend von mir und zog mit meinem Bruder los. Es war einfach klasse. Ja klar er achtete dadrauf dass ich keinen bzw nicht zu viel Alkohol trank, aber wir tanzten fast die ganze Nacht durch. Als ich das nächste Mal auf die Uhr schaute, war es fünf. Geschockt schaute ich meinen Bruder an. "Ich glaube wir sollten mal langsam nach Hause". Im Gegensatz zu mir war er schon gut angetrunken und tocketlte mit mir aus dem Club raus. Er brachte mich noch bis an die Haustüre. "Musst du nach Hause? Hast doch heute frei" sprach ich leicht geknickt als er gehen wollte. Nach einem kurzen Augenblick schüttelte er den Kopf. Ich machte mich im Bad fertig und ließ mich dann ganz erschöpft in mein Bett fallen. Mein Bruder schnappte sich die Couch.
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Das Leben eines Superstars.... 2
FanfictionDa man scheinbar nur 200 Kapitel anhängen kann, mache ich hier bei Teil 2 weiter..