Dani

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Als wir auf dem Zimmer waren, machte Melli den Fernseher an und setzte sich zu mir aufs Bett. Schnell kuschelte ich mich bei ihr an und friemelte meine Chips.  Ich verstand die Welt nicht mehr. Luca wollte echt die Tour absagen...die Karriere beenden.. Mein wie ich dachte bester Freund hängt echt sehr an seiner Katja.  In meinem Kopf drehten sich die Gedanken, irgendwann bin ich dadurch eingeschlafen und wurde erst durch ein lautes Lachen aus meinen Träumen gerissen. Langsam öffnette ich die Augen und sah das Melli im Türrahmen stehen, die herzhaft lachte und mich verwirrt ansah. Ob sie was genommen hat? "Alles gut, schlaf weiter" sie lachte immer noch. "Melli du machst mir Angst" sprach ich leise. Sie setzte sich zu mir aufs Bett und nahm mich in den Arm "Alles gut kleiner, du hast geträumt..von Nudeln.."  "Ach nein da musst Du dich verhört haben" "Nee du hast laut und deutlich gesagt "Ich petze bei meinen Negromies wenn du deine Nudeln nicht isst". Melli grinste immer noch. Der wecker zeigte midr das wir gerade 1 Uhr in der Nacht haben. Hat Luca sich gemeldet? Sind sie im Hotel?  Ich weiß es nicht mein Engel. Er schrieb mir nur gestern Abend noch "Hab sie gefunden". Seit dem habe ich nichts mehr gehört.  Wieso kamst du gerade  von da vorne? Fragte ich sie. Wollte mal schauen ob du auch alleine schlafen kannst. War ihre Antwort. Ich war geschockt. Sie hat mich absichtlich alleine gelassen? Mag sie mich nicht mehr? Gibt sie mich wieder ab?? Nein das kann nicht sein. Meine Hände finden an zu zittern und meine Atmung wurde schneller. Mein Herz pocht bis zum Hals.. Sch.. ich brauche was von dem Zeug, aber Luca hat das bei, was mache ich den jetzt? Panik breitete sich in mir aus. Ich wurde blass und starrte sie nur an. "Alles Ok Spatz?" Ich schüttelte langsam den Kopf. "Du willst mich nicht mehr" sprach ich fast Tonlos. "Aber Engel, ich würde dich niemals abgeben". Ich nickte kaum merklich.  Das Zimmer begann sich zu drehen. Meine Augen verdrehte ich gleich mit  "eh kleiner"  hörte ich Melli nur.  Als die Augen öffnette lag ich wieder im Bett. "Bitte lass mich nicht alleine" schniefte ich.. Melli lag neben mir und zog mich an sich "Keine Angst Engel ich lasse dich nicht alleine".  Sie strich mir bruhigend durch die Haare. "Melli ich brauche das Zeug".  "Nein Engel das brauchst du nicht, alles ist gut" sprach sie ruhig, drückte mich noch enger an mich und machte weiter. Mein Zittern wollte einfach nicht aufhören. Dann tat Melli das was sie in so einem Fall immer macht, sie erzählte mir eine Geschichte bis ich einschlief.   Als ich am Morgen wach wurde, lag ich immer noch genau so da wie ich eingeschlafen bin, halb auf Melli. Gleich 8:30 Uhr. "Melli?" fragte ich leise um sie zu wecken? mhm?  "Ich habe Hunger können wir frühstücken gehen?" Sie drückte mich feste an sich und gab mir einen Kuss auf den Kopf. "Komm, wir machen uns fertig"

Das Leben eines Superstars.... 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt