Das Leben eines Superstars.... 2

Melli

Jetzt ist schon Sommer. Dani und ich sind in der Schweiz bei Luca. Während sich Dani im Bad fertig macht,Sitze ich mit der Mama von Luca unten und trinke Kaffee. Ich bin ab heute eine Woche mit den Jungs alleine hier,Lucas Mutter muss geschäftlichen verrissen. Kurz vor der Abfahrt kam Luca runter um sich zu verabschieden. Nach dem seine Mama weg war,kuschelte er sich bei mir an. Vorsichtig drückte ich ihn an mich. Hey du bist ja ganz warm. Flüsterte ich besorgt. Eine Antwort bekam ich nicht. Nicht viel später war er wieder eingeschlafen.  Vorsichtig legte ich ihn auf die Couch, deckte ihn zu und ging zu Dani in den Garten. Zwischen durch schaute ich immer mal nach dem kleinen,der tief und feste schlief. Nach einigen Stunden weckte ich ihn vorsichtig um ihm ein Glas Wasser zu geben. Essen wollte er nicht. Er schlief sofort wieder ein. Als das Fieber über Tag immer mehr stieg und kaltes wasser nichts brachte, beschloss ich am Abend ihm Medikamente zu geben.  Dani schaute mich voller Panik an. Keine Angst Schatz das wird wieder sprach ich und legte meinen Arm um meinen Sohn. Kurz vor Mitternacht beschlossen Dani und ich ins Bett zu gehen. Vorsichtig weckte ich Luca und faltete seine Decke zusammen. Als er langsam Aufstand um nach oben zu gehen,knickten seine Beine weg und er fiel in meine Arme. Ich nahm ihn hoch und brachte ihn in sein Bett. Dort gab ich ihm noch ein großes Glas Wasser und wartete drauf das er schlief. Dann machte ich mich im Bad fertig und legte mich ins Bett zu meinen Kind. Mitten in der Nacht wurde ich dur h einen lauten schrei aus dem schlaf gerissen. Luca saß kerzengerade und nass geschwitzt in seinem Bett. Wo ist Katia und wo ist meine Tochter? Pscht  du hast geträumt, alles ist gut... Mein Kind...Nuschelte Luca. Du hast kein Kind, du hast nur geträumt.. Das kommt vom Fieber. Ich half ihm noch ein neues t shirt  an zu ziehen und nahm ihn dann mit zu mir.  Am anderen morgen wurde ich um 5 Uhr durch die Sonnenstrahlen geweckt. Ich fühlte Lucas Stirn, das Fieber war weg. Dani schaute mich müde an. Schlaf weiter Engel, ich mach die Vorgänge zu. Sprach ich und legte mich nochmal hin.