Kapitel drei

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Als Anastasija aufwachte, fühlte sie sich sehr wohl. Sie hatte von ihm geträumt, der zu ihr kam, also der Junge, den sie im Spiegel gesehen hatte, und der zu ihr zum abschied gesagt hatte, als der Traum zu Ende ging: "Lebewohl, schöne." Und dann war er verschwunden. Anastasija hob sich von ihrem Bett auf und ging zum Fenster. Sie betrachtete schweigend die Fensterscheibe und lächelte glücklich, als sie die Vögel singen hörte. Plötzlich ging sie vom Fenster weg und betrachtete ihre Zimmer Tür. Sie stand weit offen. Warum stand sie nur offen? Ob jemand vor der Tür standPlötzlich ging sie vom Fenster weg und betrachtete ihre Zimmer Tür. Sie stand weit offen. Warum stand sie nur offen? Ob jemand vor der Tür stand?? "hallo?", fragte sie ängstlich. Ob da jemand sein könnte? Dachte sie. Aber sie sah keinen, der vor ihrer Zimmertür stehen sollte. Sie sah nur eins. Die Tür stand weit offen. Wer könnte sie wohl aufgemacht haben? Dachte Anastasija. Vielleicht ein Gespenst, dass Hunger aufs Menschen Blut hatte? Vor Angst und Furcht drückte sie sich gegen die Wand. Hmm, so etwas gab es doch eigentlich gar nicht... plötzlich ging es ihr, als ob jemand ihren Namen rief. Naja, vielleicht war das nur Einbildung, denn Anastasija war niemanden in ihrem Zimmer stehen.
Sah :)

Dean and IWo Geschichten leben. Entdecke jetzt