"W-was? D-du hasst mich?", fragte ich geschockt, als ich realisierte, was ich gerade eben zu ihm gesagt hatte. Er grinste hinterhältig. "Natürlich hasse ich dich. Ich wollte doch nur mit dir befreundet sein, um all deine Informationen herauszubekommen. Du warst für mich schon damals ein nichts gewesen und das bist du immer noch." Er sagte es so ruhig und gelassen, so als ob er mir irgend etwas erklärte, jedoch wusste ich, dass es keine Erklärung war. Es war die reine Wahrheit, der ich jetzt ins Gesicht blicken musste. Und diese Wahrheit stand gerade vor mir. Diese Wahrheit hatte mich an einen Stuhl gefesselt, so dass ich nicht auf sie losgehen konnte. Also ich glaube ich muss euch noch mal so einiges erklären. Also das mit Taylor. Also: damals waren wir noch wie gesagt beste Freunde gewesen. Ich habe ihn angesprochen und er mich ebenfalls und so kam es auch, dass wir uns immer besser und besser verstanden. Und danach Freunden wir uns schließlich an. Und dann schworen wir uns, uns immer bei zu stehen, egal was passiert. Ich hatte es ihm voll abgekauft, so naiv wie ich war. Doch danach zog er um und liest nichts mehr von sich hören. Er verabschiedete sich nicht einmal von mir. Er blickte mich nicht mal an, als er im Auto saß und ich dabei war und einfach nur herum stand. Ich wollte zu ihm gehen und mich von ihm verabschieden, doch etwas trägt mich einfach dazu, stehen zu bleiben und ihn nicht anzusehen. Jedoch tat ich es und sofort stürze ich einen kalten Blick auf mir. Damals dachte ich ich hätte es mir eingebildet, jedoch hatte ich Das nicht. Und nun war er wieder da und grinst du mich teuflisch an und ab da wusste ich, dass es keine Einbildung war. Er hatte mich nur ausgenutzt, mit mir gespielt...