24. Kapitel

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Ich brauche ja nicht mehr zu erzählen, wie wir reingekommen sind. Also naja, das Tor stand heute komischerweise offen, fiel uns auf. Also hatten wir auch keine Schwierigkeiten um rein zu gehen. Jetzt waren wir drin im Gebäude. Wir mussten nur noch in den Keller reingehen und dann suchen wo er war. ,, irgendwie ist mir die ganze Situation unheimlich", sagte ich etwas ängstlich als wir gerade an den Kellertreppen stufen ankamen. ,, ach Schatzi, alles wird gut und jetzt komm", beruhigte Raushan mich und lächelte mich beruhigend an. Irgendwie vertraute ich ja nicht so ganz. Irgendwie hatte ich ein ungutes Gefühl bei der Sache. ,, aber was wäre wenn doch etwas passieren würde? Also mit uns?", fragte ich beunruhigt. ,,Ach komm schon, Schatzi. Wir kriegen das schon hin. Weißt du noch als wir den Hausmeister besiegt haben und er davon gelaufen ist? Glaub mir das werden wir wieder schaffen", sagte sie mutig. Obwohl ich extrem unsicher war sagte ich trotzdem "okay" und ging damit ihr uns sicher die Kellertreppen hinunter. Ich werde das Gefühl einfach nicht los, dass uns etwas passieren würde. Nur was wusste ich nicht. Aber auf jeden Fall würde es passieren. Vielleicht täuscht mich mein Herz oder meine Seele, aber das glaubte ich irgendwie nicht. Als wir dann hinunter gegangen sind, schaute ich mich noch kurz um. Eine große Tür hatten wir erreicht. Ich war mir unsicher, ob wir sie öffnen sollten. ,, bist du wirklich der Ansicht dass wir diese große Tür öffnen sollten?", faxe ich verunsichert, denn ich wollte irgendwie nicht darein gehen. Vielleicht war diese Tür Jahr zu meinem Glück verschlossen so dass wir nicht rein konnten. ,, klar sollten wir da reingehen! Schließlich geht es doch um Dean!" Sagte sofort. Zögerlich nickte ich. ,, guck mal, ob die Tür verschlossen ist oder nicht", bestimmte sie sofort. Erst mal zögerte ich, doch dann tat ich was sie sagte, denn ich wollte das einfach nur hinter mich bringen. Sie hatte recht, es ging schließlich um ihn, wir wollten ihn schließlich befreien und nicht einfach so kampflos aufgeben und wieder nach Hause zurückkehren. Ich ging etwas mehr zu der großen Metalltür und drückte auf die Türklinke, doch sie öffnete sich nicht. Zum Glück, dachte ich, doch sofort wurde ich überrascht. Raushan griff plötzlich in ihrer Hosentasche und holte etwas hervor. Ich guckte sofort was es war und konnte es einfach kaum glauben. Ein Schlüssel! Woher hatte sie den Schlüssel her? Und für was war er gedacht? Für was diente er? Für die Tür? Nein, das konnte einfach nicht wahr sein! Was hatte sie nur vor? ,, hier ist der Schlüssel. Nimm ihn", befahl sie. Ich nahm ihn in meiner Hand und steckte ihn in die Tür hinein, oder wohl eher stecke ich ihn in das Schlüsselloch hinein. Sofort drückte ich ihn rein und wartete was als nächstes kommt ...

Dean and IWo Geschichten leben. Entdecke jetzt