Die Liebe Meines Lebens Ist Der Tod 3

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Nicolas Sicht

"Hat jemand von euch Angel gesehen?" Frage ich in die Klasse.
Alle schütteln nur den Kopf.

Wo bist du?

Das sieht Angel garnicht ähnlich zu schwänzen.
Seit der ersten großen Pause ist sie und dieser Luzifer verschwunden-

Moment mal.

Luzifer....

Wie blöd bin ich?

Ich schlage mir mit der flachen Hand gegen die Stirn.

Ich gehe auf Ben zu.
"Ich muss gehen. Kannst du mich decken?" "Klar. Ich sag einfach das dir schlecht ist und du bleich im Gesicht bist oder warst." "Danke." "Schon gut." Antworte er mir und wir schlagen ein.

Ich schnappe mir meine Sachen und mache mich auf den weg nach draußen.

Als ich mich draußen umsehe und niemanden sehen kann renne ich Los.

Keine zwei Minuten später bin ich Zuhause.
Normale Vampire bräuchten für diese Entfernung minimal, wenn sie wirklich schnell sein wollen, fünf Minuten.

Papa hat schon immer gemeint das Angel und ich etwas besonderes sind.
Ich habe nur nie verstanden was er damit mein, bis ich die anderen genauer beobachtet habe.

"Nicolas? Hast du nicht Schule? Und wo ist Angel?" Fragt meine Oma Maria.
"Deshalb bin ich da. Sie ist verschwunden." Antworte ich ihr ernst.

Der Gesichtsausdruck von meiner wird steinhart und deutet mir ihr zu folgen.

Im Haus drinen laufen meine Eltern schon auf und ab.
Isaac und Arbenita sieht man an das sie fieberhaft eine Lösung suchen, aber fragt mich nicht wonach.

"Wir haben versagt..." durchbricht die Stimme meiner Mutter die stille.
"Sag das nicht. Wir werden sie finden Melodie. Ich habe geschworen meine Familie zu beschützen, komme was wolle." "John...du weißt was ich damals gesehen habe. Es ist war geworden. Ich kann sie nicht mehr sehen. Sie ist einfach weg." "Wir werden sie finden Melodie. Versprochen..." flüstert mein Vater meiner Mutter tu die sich auf die Couch hat fallen lassen.

"Was habt ihr Angel und mir eigentlich alles verschwiegen?" Frage ich nach einer weile.

Alle Blicke liegen auf mir.

Meine Eltern sehen sich an.
Mein Vater atmet tief durch und kommt auf mich zu.

"Komm mit." Weist er mich an und ich folge ihm raus in den Wald.