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Ich erkenne ihn. Es ist Matthew, aber er ist verletzt. "Matthew was ist passiert?", schrecke ich auf. "Tim.", lächelt er schwach, "Endlich habe uch dich gefunden. Der... Der Zauber hat nicht mehr funktioniert. Sie haben uns gefunden. D...das Dorf ist zerstört, sie sind a...auf den Weg ins nächste Königreich.". Er will sich auf den Boden hinsetzen, doch Stegi eilt sofort zu ihm und stützt ihn dabei. Stegi legt ihn hin und springt sofort auf. "Aber Tim, d..das nächste Königreich ist doch Timolia.", sagt er panisch. Oh nein... "Sie haben einen Wasserdämon, damit wird der Kampf schwieriger.", erwähnt Matthew schwach und seine Augen schließend. Sein Atem wird immer schwächer. "Ich muss ihn heilen. Das sind zu viele und auch tiefe Verletzungen.", sagt Stegi panisch. Er sollte aber das nie mehr anwenden. Ich ringe mit mir selbst. Matthew ist ein guter Freund, der uns auch helfen kann, da er auch ein Dämon ist, aber wiederrum ist Veni gegen Däminen. Ich beiße mir unbewusst auf die Lippe. Der muss es ja nicht wissen. "Wir müssen, aber wenn es dir zuviel mit den Schmerzen wird, hör auf Stegi.", sage ich streng. Er nickt und legt beide Hände auf das zerissene Shirt. Die Stelle, die Stegi berührt leuchtet auf und er konzentriert sich stark auf das was er macht. Stegi verzieht sein Gesicht und Schweißtropfen laufen an der Stirn runter zum Kinn. "Stegi..." "I-Ich schaff das. Es ist n-nicht mehr viel." Ein leichtes aufstöhnen kommt von dem verletzten und seine Augen öffnen sich langsam wieder. Stegi sieht es auch und beendet den Zauber. Erschöpft lehnt er sich nach hinten auf seine Arme. "Danke. Wir können uns aber nicht ausruhen. Ich habe von zwei Dämonen erfahren, wo der Oberhaupt ist. Er ist einer vom Königreich Timolia." "W-was? Das kann ncht sein. Mein Königreich war immer friedlich und freundlich. Es kann nicht sein das dort jemand ein Verräter ist." "Leider ist es so. Wir müssen so früh wie es geht los. Am besten heute." "Aber es dauert doch lange bis zu deinem Dorf. Wie sollen wir so schnell dann nach Timolia kommen?", fragt Stegi noch leicht erschöpft. "Es geht nicht anders. Geht es für dich Stegi?", fragt Matthew. Er nickt und versucht aufzustehen. Was glücklicherweise auch klappt. Dennoch stelle ich mich vor ihn und deute auf meinen Rücken. "D...Das muss nicht sein. Es geht wirklich.", will sich Stegi rechtfertigen. Ich schaue ihn warnend an, was ihn ein seufzen über die Lippen bringt und dann auf mein Rücken geht. "Wie sollten uns jetzt beeilen.", ruft Matthew schon etwas weiter voran.

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Erst mal eine kleine Entschuldigung das lange nichts kam. Ich hatte der Zeit leider viel Schulstress. Ich musste jetzt die ZAP schreiben und nach dem lernen war ich immer müde und demotiviert und habe das immer auf den nächsten Tag verschoben, aber leider hat das auch nicht geklappt.
Noch mal ein großes sorry ^^"

#Stexpert Eine etwas andere FreundschaftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt