Es ist nur kurz, aber morgen kommt mehr :)
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Am nächsten Morgen sprangen wieder Fiona und Sophie auf meinem Bett herum, bis ich fast herausfiel. Wir machten uns fertig und liefen nach unten, wo diesmal Zayn und Niall auf uns warteten.
„Guten Morgen!", rief ich ihnen fröhlich entgegen. Im Auto erzählten Fiona und Sophie von einer kleinen Wasserschlacht, die sie im Badezimmer veranstaltet hatten. Ich verzog mein Gesicht.
„Drei Mal dürft ihr raten, wer das aufwischen durfte.", war mein Beitrag zu dem Thema, was Zayn und Niall zum Lachen brachte. Am Kindergarten brachten wir die beiden schnell hinein, wo sie schon von ihren Freunden empfangen wurden.
Sie umarmten mich kurz zum Abschied und auch Zayn und Niall bekamen eine Umarmung ab. Dann fuhren wir weiter zu meiner Arbeit.
„Das Auto ist fertig, wenn du willst, kann ich es dir herfahren und dir den Schlüssel reinbringen.", schlug Zayn vor, was ich dankend annahm.
„Habt ihr eigentlich sonst nichts Besseres zu tun?", fragte ich aber lachend nach. Die beiden lachten ebenfalls.
„Doch, aber nicht immer alle gleichzeitig und den ganzen Tag. Heute Abend zum Beispiel müssen wir alle im Studio sein, aber am Vormittag haben wir nichts zusammen.", erklärte Zayn mir, von Nialls Nicken unterstützt.
Ich betrat das Gebäude und begrüßte James und Michelle, bevor ich mich mal wieder schminkte und meinen Computer hochfuhr. Heute war es echt langweilig.
Nichts passierte, ich arbeitete einfach eintönig vor mich hin, bis Zayn Mittags reinkam und mir grinsend einen Schlüssel in die Hand drückte. Ich bedankte mich noch einmal bei ihm, aber er musste wieder los.
„Grüß den Rest von mir!", rief ich ihm noch nach, was er mit einem Nicken beantwortete, bevor er winkend aus der Tür ging. Um vier machte ich Schluss und packte meine Sachen.
Mein Auto stand auf dem Parkplatz, sodass ich es sofort fand. Ich fuhr zum Kindergarten und holte die beiden ab. Auch bei ihnen war es ein normaler Tag gewesen, nichts Besonderes. Das war vielleicht auch mal ganz gut so, denn die letzten Tage waren wirklich etwas anstrengendund nervenaufreibend gewesen.
Aber ich hatte neue Freunde gefunden und Ashley wieder. Zuhause stellte ich die beiden mal wieder unter die Dusche. Sophie war davon immer begeistert, Fiona mochte es nicht so gerne. Sie wollte möglichst schnell wieder raus.
Wir aßen zusammen zu Abend und ich brachte sie ins Bett. Dann las ich mein Buch weiter, was gerade spannend wurde.
Irgendwann zwang ich mich dann, das Buch wegzulegen, damit ich morgen früh nicht wie ein Zombie aussah. Würde ich zwar trotzdem, aber man musste es ja nicht noch verschlimmern.
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Family [One Direction]
FanfictionCaty lebt in London. Sie ist die alleinerziehende Mutter zweier Kinder, die ihre volle Aufmerksamkeit beanspruchen. Nebenbei hat sie noch einen Job und dann kommen auch noch fünf Personen in ihr Leben, die alles, was sie sich aufgebaut hatte, durche...