Nalu-Mein Geheimnis ✔ #rosegold18

Kapitel 15

Zusammen legten wir uns auf das Bett und schliefen ein.

Am nächsten Morgen hauchte mir Natsu Küsse auf mein Gesicht.

Ich blinzelte und sah seine oxzynen Augen.

"Morgen" flüsterte ich heiser.

"Morgen" kam seine raue und sexy Morgenstimme von ihm.

In meinem Bauch tobte gerade ein Fest.

"Wollen wir uns nicht anziehen?" fragte er.

"Das hat noch Zeit" und kuschelte mich an ihn.

"Ich liebe es ja mit dir zu kuscheln aber ich hab heute eine Überraschung für dich."

"Wirklich? Welche?" und setzte mich auf. Ich hatte glitzernde Augen.

Er lachte. "Sonst ist es keine Überraschung mehr. Also zieh dich normal an. Keinen zu kurzen Rock."

Ich nickte eifrig und wollte aufstehen als ich mit meinem Fuß an der Decke hing und zu Boden fiel.

"Hast du dir weh getan?" fragte Natsu besorgt, musste sich aber ein Lachen verkneifen.

Ich schüttelte schnell meinen Kopf und raste zu meinem Kleiderzimmer.

Ich nahm ein pinkes T-Shirt und eine Jeansshort. (halt wie auf dem Bild statt einem Rock eine Short:) )

Ich ging zu meinem Zimmer und entdeckte Natsu angezogen in der Schuluniform.

"Wir haben doch Samstag." und schaute fragebd zu Natsu.

"Ich hab aber keine Kleidung hier." lachte Natsu.

"Du kannst ein paar Kleidungsstücke hierlassen." sagte ich.

"Macht das deinem Vater nichts aus?"

"Er ist sowieso nie da also nein."

"Du bist wirklich ein Engel." und küsste mich auf die Wange.

"Ich mach dann mal Frühstück." und machte mich auf dem Weg zur Küche.

Ich deckte den Tisch und machte Spiegelei. Zusammen aßen wir auf und räumten alles ab.

"Wir gehen noch kurz zu mir." zwinkerte mir Natsu.

Ich nickte und wir machten uns auf dem Weg zum Auto.

Natsu fuhr los und keine 20 Minuten später standen wir vor einen großen Haus.

"Unglaublich." bekam ich raus.

Natsu führte mich zum Haus und schlich die Treppen hinauf.
Vor einer Tür machte er Halt und zog mich mit rein.

Ich erkannte Natsu's Sachen.

"Psshhht. Meine Eltern dürfen nicht merken, dass ich hier war." flüsterte mir Natsu.

Natsu ging unter das Bett und kam mit einer Tasche raus. Er öffnete den Kleiderschrank und packte ein paar Sachen rein.

Er knöpfte sich das Hemd auf und ich drehte mich herum.

Kurze Zeit später umarmte Natsu mich von hinten.

"Du musst nicht immer wegschauen."

"Es ist mir peinlich." flüsterte ich und spürte die Röte.

Er küsste mich kurz auf den Nacken, worauf ich eine Gänsehaut bekam.

"Wir können." flüsterte Natsu und nahm meine Hand.

Wir schlichen uns zur Tür bis eine Stimme rief.

"NATSU WO BIST DU?! ICH HAB DICH GEHÖRT!" rief eine Männerstimme.