10. Kapitel

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Dana

Ich kann nicht fassen was hier gerade passiert. Ich saß neben Finn auf dem Boden und sah wie einer der Männer in die Restaurantküche ging. Ein anderer Mann flüsterte dem dritten Mann was zu. Danach durchsuchten die beiden alle Restaurantgäste. Handys, Handtaschen und andere Dinge wurden abgenommen. Ich flüsterte Finn zu: " Lenk sie ab, ich hole Hilfe." Ich fischte mein I Phone raus und entsperrte es mit einem Fingerabdruck. Wir leben in der Zukunft und ich bin schon sowas von mitten drin.

Finn saß vor mir und schirmte mich so ab das niemand sehen konnte das ich was tippte. Ich sah immer mal wieder auf, beide Männer waren noch drei Gäste von uns entfernt. "Schneller." flüsterte Finn mir zu. Ich tippte die Nachricht an meinem Vater fertig und wollte sie gerade abschicken als mich starke- raue und nicht gerade Sanfte Hände hochhoben. Innerlich schrie ich, äußerlich war ich zu perpelx für einen kleinen Mädchen Schrei. Der Mann riss mich hoch und da flog mir mein Handy aus der Hand. Mein Handy rutschte über den Dielenbogen und blieb vor dem anderen Mann liegen. Der sah das Handy an als hätte er noch nie ein Handy gesehen. Dann sah er mich an. Der Mann nahm mein Handy und sah darauf, es war noch an und zeigte was ich eben an meinen Vater senden wollte. "Oh, will die kleine zu ihrem Papa?" sagte der Mann und lachte. "Lass mich los." sagte ich und tritt den Mann der mich festhielt gegen das Schienenbein so das er mich mit einem Schrei loslässt. "So, deine Nachricht ist jetzt gelöscht, du willst doch nicht das jeder dich für ein kleines Papa-Kind hält, oder?" fragte der anderer Mann und steckte mein Handy in den Beutel zu den anderen Dingen. "Das wirst du noch bereuen." sagte ich. Der Mann lachte und sagte zu den anderen Mann: " Günther, die Kleine denkt sie kann mir drohen."

Ich sagte nichts, ich warf einen Blick zu Finn. Unsere Blicke trafen sich. "Jetzt husch, zu den anderen." scheuchte der Mann der Günther genannt wurde und mein Fuß gespürt hatte. Ich krabbelte zu den anderen. Finn flüsterte so leise als ich bei ihm ankam: " Was sollen wir tun?"

"Wenn wir niemanden bescheid geben können, müssen wir das slebst übernehmen." flüsterte ich.

"Was! Hast du vergessen was bei unseren letzten Mission war? Genau deswegen haben wir Putzdienst." sagte Finn.

"Finn..>" flüsterte ich. Finn sah mich mit einen Blick an denn man als "Ich- habe- keinen-bock- noch-mehr-ärger-zu-bekommen" deuten kann an. "Finn, wir haben jetzt aber keine andere Wahl oder hast du eine bessere idee?" flüsterte ich ihn zu.

"Nein. Aber wie sollen wir das schaffen so ohne Waffen?" fragte Finn wieder leise in mein Ohr.

"Spiel einfach mit." flüsterte ich.

AFC11 zusammen sind wir stark FFWhere stories live. Discover now