AFC11 zusammen sind wir stark FF

26. Kapitel

Ich bremste so fest ich konnte. Ich sah gerade aus. Wir waren da, vor uns lag ein altes verlassenes Gebäude. "Hier muss es sein." sagte Dana. Ich nickte ihr zu.

"Gehen wir rein?" fragte Dana. 

"Ja!" sagte ich felsenfest überzeugt. 

"Na dann los." sagte Dana und hielt mir eine Pistole hin. Ich ergriff diese und steckte Sie ein. Dann öffnete ich die Tür und stieg aus dem Wagen. Dana stand auf der anderen Seite des Autos und sah zu mir. Ich geh da auf Jedenfall rein, auch wenn ich nicht weiß was mich erwartet. Ich muss da rein. Dana nickte mir zu und ging voran. Auf leisen Sohlen folgte ich ihr.

Leise schlichen wir durch die alte Lagerhalle. Sie scheint verlassen zu sein. Alles war dunkel, kein einziger Lichtstrahl war zu sehen. Dana drehte sich zu mir um und flüsterte: " Ich glaube hier ist niemand."  "Es ist viel zu ruhig dafür." flüsterte ich ihr zu. Ich hatte es im Gefühl, dass hier jemand war.  Dana und ich gingen leise weiter. Als wir plötzlich Stimmen hörten. Ich blieb stehen und hielt Dana an. Wir drückten uns dicht an die Wand um ja nicht gesehen zu werden. Die Stimmen kamen aus einem Raum. Dana zeigte mit den Finger in eine Richtung. Sie ging voraus. Ich folgte ihr.

Vorsichtig spähte ich durch ein kleines Fenster in den Raum rein. Er war nicht beleuchtet, doch trotzdem erkannte ich vier Gestalten. Den Stimmen her war eine Weibliche dabei. 

"Ihr Pfosten, ihr ich brauch nicht nur die Kette, sondern auch den Schlüssel." sagte die Frauenstimme. 

"Den haben wir nicht gefunden." sagte eine Männerstimme.

"Dann kümmert euch darum Sie zu finden." sagte die Frauenstimme.

"Die Polizei ist aufgetaucht." sagte eine andere Stimme, auch die war Männlich.

"Ihr habt euch erwischen lassen?" fragte die Frauenstimme aufgebracht.

"Nein, keine Gefahr es waren noch sehr junge Polizisten." sagte die erste Männerstimme.

"Mir egal wer es war, niemand darf davon wissen!" sagte die Frauenstimme.

"Ja, Madam." sagte eine ganz andere Stimme.

"Jetzt geht und bringt mir den Schlüssel, Florence Bartels muss den doch irgendwo versteckt haben." sagte die Frau und beim erwähnen des Namens meiner Mutter durchzog es mich wie Eis. Die Frau muss Gweneth sein. Sie kannte meine Mutter.

"Weg hier." flüsterte Dana als Schritte näher kamen. Schnell zogen wir uns zurück. Mein Körper war immer noch wie aus Eis.