AFC11 zusammen sind wir stark FF

11. Kapitel

Finn

"Spiel einfach mit." sagte Dana. Was sie damit meinte wusste ich nicht. Ich hatte keine Ahnung was sie vor hatte. Wir saßen nebeneinander, als der dritte Mann wiederkehrte. "Günther, Robert wo ist der Schlüssel?" rief der Mann. Sofort reichte Günther seinen Boss den Schlüssel und die beiden gingen zurück in die Restaurantküche. "Robert!" hörten wir den Mann aus der Küche brüllen. "Was!" schrie Robert, blieb aber bei uns Geiseln. Das ich mal in so eine Situtaion komme, habe ich niemals gedacht. Aber wer denkt schon an sowas? Der Chef der drei Männer kam wieder und sagte zu Robert: " Das ist eine Mission, hier haben Kinder nichts zutun. Was sucht sie hier?" Der Chef schien wütend zu sein. An der Küchentür stand ein Mädchen. Sie war vielleicht 17 Jahre alt, ungefähr 1.55 Groß und hatte lange blonde locken. Sie sah gut aus.

"Tanja. Was suchst du hier?" fragte Robert. "Du sagtest ich soll mir einen Job suchen, ich will bei dir anfangen." sagte Tanja. Sie blickte sich im Raum um und sah verwirrt aus, verwirrt was ihr Vater macht. "geh nachhause." sagte Robert zu seiner Tochter. "Nein, ich bleibe." sagte Tanja bestimmt.

"Robert, Chef kommt mal." schrie Günther aus der Küche. Die beiden gingen und ließen uns mit Tanja alleine zurück. Tanja sah jeden einezelnen an. Sie hatte keine Ahnung was los war. Neben mir spürte ich wie Dana mich anstupst. Ich drehte meinen Kopf zu ihr.

"Das ist doch eine Super Idee." flüsterte sie. Ich sah sie verwirrt an.

"Finn, ich weiß wie wir hier heraus kommen." sagte Dana. Ich sah sie verwirrt an.

"Rede mit Tanja und versuch sie dazu zu bringen die Handys zu geben." flüsterte Dana.

"Wieso ich?" flüsterte ich.

"Weil du ein Junge bist und Tanja dich schon fast mit ihren Blick ausgezogen hat." sagte Dana gelangweilt. Ich sah zu Tanja, tatsächlich ihr Blick lag noch immer auf mir. "Sie wird alles tun , was du verlangst, los Tiger." flüsterte Dana. Ich sah Tanja an, ohne nachzudenken sagte ich:" Hey Tanja." Ich lächelte sie an. Sie scheint ertappt zu sein angesprochen zu werden. "Hey." sagte sie. "Was machst du hier?" fragte ich sie und lächelte sie noch immer an.

"Das weiß ich nicht." sagte Tanja.

"Okay, wie alt bist du?" fragte ich.

"15." sagte sie nur. 15. Man heutzutage kann man auch keine Mädchen mehr richtig einschätzen.

Ich lächelte sie an: " Robert ist dein Vater."

"Hm...>"sagte Tanja. Sie blockt alles ab was ich sage. Was ich zu ihr sage. Dana sah mich an.

Da kamen die drei Männer wieder. "Tanja, geh nachhause." sagte Robert. "Nein, niemand geht hier raus." schrie der Chef. "Nein, sie gehört hier nicht hin." schrie Robert. "Dann sollte sie nicht auftauchen, niemand wird hier rauskommen." sagte der Chef. "Chef?" mischte sich Günther ein. Der Chef wirf ihm einen wütenden Blick zu. "Ein Handy der Geiseln hat vibriert." sagte Günther. "Was!" sagte der Chef und nahm das Handy was Günther ihn hin hielt. "Das ist ja Türkisch! Das kann ich nicht." sagte der Chef. "Finde heraus was da steht, Günther."

Ich sah zu Dana. Es war ihr Handy was Günther wieder in der Hand hält.

"Chef." sagte Günther und zeigte ihm den Display. "Ein Bulle?" sagte der Chef. Ich sah Dana an. Dana zitterte leicht. Vorsichtig legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel. Sie richtet ihren Blick auf meine Hand und sah mich dann vorsichtig an. "Finde heraus wem das Handy gehört." sagte der Chef und verschwand wieder in der Küche. "Wie soll ich das denn machen?" fragte Günther. "Keine Ahnung, ich kenne mich mit dem Geräten nicht aus." sagte der Chef aus der Küche. Günther sah Robert an. "Geb mal her." sagte Tanja und nahm das Handy. "Scheiße." flüsterte Dana. Dana nahm jetzt meine Hand und hielt sich fest. Tanja durchsuchte das Handy, brauch aber nicht lange. Sie sah hoch und sah sich im Raum um. "Ich weiß wem das Handy gehört." sagte Tanja. Tanja ihr Blick durchflog den Raum und blieb bei Dana hängen. Dana sah nicht auf. "Ihr!" sagte Tanja und zeigte auf Dana. Dana sah hoch. Günther ging auf Dana zu. "Stimmt doch nicht, Sie hat kein I Phone." sagte ich um die aufmerksamkeit von Dana zu nehmen. Günther sah mich an. "Was?" fragte Robert jetzt.

"Meine Freundin hier....>" sagte ich und überlegte einen anderen Namen: " Dina, hat ein Samsung S3 Mini." sagte ich schneller als ich denken konnte. "Wer hat heutzutage noch ein S3?" fragte Tanja. "Leute die vielleicht kein Geld haben. Ist nicht jeder so Reich wie du." gifte ich sie an. Dana sah mich an.

"Aber sie hat ein I phone, erstens 10 000 Selfies sind auf dem Teil und sie sieht so aus das sie ein I Phone hat." sagte Tanja.

"Aha, wie sieht so einer denn aus und Bilder kann man sich aus dem Internet holen." sagte ich.

"Du bist eher der Samsung Mensch." sagte Tanja jetzt zu mir. Wäre schön wenn ich ein Samsung hätte, besaß ich aber nicht. "Gut zu wissen, Misses Oberschlau." sagte ich und nahm war wie Dana sich nach Links vorsichtig bewegte.