Hey Leute, ich fühl mich zwar noch nicht besser aber mir ist langweilig und ich fühl mich alleine in meinem Bett :( Kommt jemand und knuddelt mit mir? :P Naja egal, jetzt erstmal ein Kapitel...
Liam P.o.v.
Ich blinzelte ein paar mal und öffnete schliesslich meine Augen. Ich lag im Bett. War ich gestern nicht auf dem Balkon eingeschlafen? Ich drehte mich auf die andere Seite und sah, dass Niall gerade mit einem Handtuch um die Hüfte aus dem Bad kam.
"Morgen du Schlafmütze" lächelte er und drückte mir einen Kuss auf die Lippen bevor er zu seinem Koffer ging und sich anzog.
"Morgen" murmelte ich und setzte mich auf die Bettkante.
"Bin ich gestern nicht auf dem Balkon eingeschlafen?" fragte ich und streckte mich.
"Ja aber ich wollte nicht, dass du Rückenschmerzen bekommst weil du auf dem Boden schläfst. Ausserdem ist es etwas kühl geworden, da hab ich dich einfach reingetragen."
"Aww du bist so süss" grinste ich und wuschelte ihm durch die noch nassen Haare.
"Ich sag dir was süss ist: Du wenn du mit einer Baby ähnlichen Stimme 'Niall' murmelst während du schläfst" lachte Niall. Okaay.. Peinlich. Ich ging ebenfalls zum Koffer und zog mich an.
"Gehen wir frühstücken?" fragte ich als ich fertig angezogen war.
"Um die Zeit gibt es kein Frühstück mehr" ich sah verwirrt auf die Uhr und stellte fest, dass es bereits 2 Uhr nachmittags war. Ich murmelte ein leises 'oh' und setzte mich dann neben Niall aufs Bett.
"Und was machen wir heute?" fragte ich.
"Shoppen?" ich nickte und wir machten uns fertig um shoppen zu gehn.
"Können wir kurz da rein?" fragte Niall als wir an einem Juwelier vorbei kamen. ich sah Niall etwas verwirrt an, nickte dann aber. "Keine Angst, ich mach dir keinen Antrag" grinste er und zog mich in das Geschäft rein. Er ging zu einer Frau, die dort arbeitete.
"Hi, ich bin Niall Horan. Ich habe etwas zum abholen hier." sagte er und die Frau nickte und suchte etwas in einer Schublade rum. Schliesslich nahm sie ein kleines Kästchen raus und verpackte es in eine Tüte, bevor sie es Niall in die Hand drückte und wir wieder aus dem Geschäft gingen.
"Was ist das?" fragte ich und wollte nach der Tüte greifen, doch er gab sie mir nicht.
"Siehst du heute Abend" grinste er. Wir gingen noch eine Weile durch die Stadt und kauften ab und zu was kleines. In einem kleinen Souvenirgeschäft kauften wir noch einen kleinen Eifelturm, damit wir auch was kleines für unsere Eltern haben. Danach gingen wir zurück ins Hotel. Niall wollte heute wieder auf dem Balkon essen, weil es viel schöner war als im Esssaal mit allen anderen. Also riefen wir den Zimmerservice an und bestellten etwas zu essen.
"Ich geh noch schnell duschen" sagte ich und drückte Niall einen Kuss auf die Wange bevor ich ins Bad verschwand. Als ich wieder aus dem Bad kam war Niall bereits auf dem Balkon und stellte das Essen auf den kleinen Tisch. Er trug ein Hemd und eine schwarze Jeans und er sah richtig gut aus. Wir setzten uns an den Tisch und fingen an zu essen.
Plötzlich stand Niall auf und kniete sich neben mich. Er nahm meine Hand und sah mir in die Augen. Oh Gott, er wollte mir jetzt aber nicht einen Antrag machen oder? Bitte nicht.
"Keine Angst, das ist kein Antrag" grinste Niall. Ich atmete erleichtert aus und drehte mich dann zu ihm, gespannt was er wohl sagen wollte.
"Also... Ich weiss wir sind noch nicht sooo lange zusammen, aber wir haben schon so viel zusammen erlebt und es kommt mir so vor als ob wir schon Jahre zusammen wären und ich weiss, dass ich dich liebe. Mehr als mein Leben! Du bist einfach der beste Freund den man haben kann und ich wollte dir einfach danke sagen für die Zeit, die wir bisher zusammen verbracht haben. Und deshalb hab ich hier was kleines für dich." er streckte mir das kleine Kästchen entgegen, das er heute in diesem Juwelier geholt hatte. Ich nahm es entgegen und öffnete es langsam. Darin waren zwei Ringe. Auf dem einen stand 'Ein Leben lang...' und auf dem anderen '...an deiner Seite' .
DU LIEST GERADE
Stepbrothers - Niam Horayne Fanfiction
FanfictionLiam ist ein ganz normaler Junge. Gut in der Schule, viele Freunde und lebt mit seinen Eltern in einem Haus in Wolverhampton. Doch als sein Vater plötzlich bei einem Autounfall stirbt ändert sich alles. Viele seiner Freunde lassen ihn im Stich, weil...