Der Flug und Ankunft

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Wir gingen zum Gate und wie ich mitbekommen hatte, war ich als Freundin meiner eigenen Schwester angemeldet. Ich hieß dann ab heute wohl Auri sully und nicht mehr Ahreno, naja soll mir Recht sein.

Wir bekamen unsere Boardingpässe und ich hoffte inständig ein Platz weit weg von meiner "Familie" zu haben und so war es dann auch, sie saßen ganz vorne in der Business class, während ich hinten bei den ganzen schwitzenden, stinkenden und schreienden Kinder sitzen musste.

Ich stöpselte meine Kopfhörer ein und hörte A thousand Years und noch andere Lieder von Christina Perry, als nach ca 3 Stunden die Ansage ertönte das wir uns anschnallen sollen, da wir uns im Lande Anflug auf Rom befanden, steckte ich mein Handy ein und hoffe das wie überleben.

Als wir unsere Koffer am Laufband geholt hatten, riefen meine Eltern ein Taxi und wir fuhren noch einmal 3 Stunden durch die Provinzen von Italien, eigentlich ganz schön aber da ich mit meiner Familie hier war konnte es nur schlimm werden...

Als wir in Volterra ankamen hielt das Taxi vor einen schicken Hotel, doch als ich aussteigen wollte fragte mich meine Mutter warum ich aussteigen würde, das sei das Hotel von meiner Mutter, ihrem Mann und meiner Schwester und ich habe in so einem Hotel nichts verloren... Ich stieg wieder ein und das Taxi fuhr weiter zu einem runter gekommenendem Motel, also wohl kein essen heute dachte ich,  ich stieg aus, bezahlte das Taxi und ging rein. Natürlich hatte meine Mutter das schrecklichste  überhaupt genommen, modrig, alter Geruch, nach Schweiß und Schimmel.

Ich bedankte mich höflich beim Hotellier und legte mir eine Decke in das Badezimmer, denn in dem Bett würde ich nicht schlafen...

Caius Volturi Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt