Maries Sicht:
Endlich ich zieh heute zu meinem Bruder John.
Ich konnte es nicht mehr bei meinen Eltern aushalten. Sie kümmerten sich nie um mich. Und taten immer so als ob ich nicht mit ihnen lebte.
Deswegen hab ich eines Tages meinen großen Bruder angerufen und ihm die Sache erklärt. Er war damit einverstanden, dass ich ab heute bei ihm einziehen werde.
Ich packte gerade meine Sachen, als es an meiner Zimmertür klopfte.
Ich:" Herein"
John:" Hi. Bist du fertig?"
Ich:" Ja wir können los!"
Ich verabschiedete mich nicht einmal von meinen Eltern, sondern stieg gleich in den BMW von meinem Bruder ein.
Er stieg nach einpaar Minuten auch einn.
Ich schnallte mich an und schon fuhren wir los.
Nach einer einstündigen Fahrt, kamen wir in Kanada an.
Wir standen vor einer riesigen Villa.
Ich:" Ist das deine Villa?"
John:" Es war meine, jetzt ist es unsere"
Ich drückte ihn kurz.
Ich:" Danke!"
John:" Nichts zu danken! Ich weiß ja wie es ist bei unseren Eltern zu leben. Warum glaubst du bin ich ausgezogen"
Er lächelte mich an.
Dann gingen wir rein.
Ich schaute mich um.
Rs gab ein riesen großes Wohnzimmer mit einer PS4.
Und ur vielen FIFA spielen.
War doch klar, er ist ja auch ein Junge.
Ich ging weiter, links war eine wunderschöne weiße Küche.
Ich ging die Treppe rauf, dort waren nur zwei Türen.
Ich öffnete die erste Tür.
Ich wusste sofort, dass dieses Zimmer meines war, da das Bett lila war und der Teppich rosa war.
Ich ging rein und betrachtete mein Zimmer.
Es war toll und viel größer, als mein altes Zimmer.
Es gab ein kleines Bücherregal und daneben waren noch zwei andere Türen.
Die erste war das Badezimmer und die zweite, ein begehbarer Kleiderschrank.
Ich nahm mir eine Joggingshose und ein T-shirt und frische Unterwäsche, dann ging ich ins Bad.
Ich schloss die Tür hinter mir zu und dann stieg ich in die Badewanne.
Nach einer Halbenstunde ,zog ich mich an und legte mich in mein Bett.
Ich freu mich schon auf den nächsten Tag.
Dann fiel ich in einen Traumlosen Schlaf.
**AM NÄCHSTEN MORGEN**
Mein Wecker klingelte und ich schlatete ihn schnell aus und stand dann auf.
Ich ging in den Kleiderschrank und zog mich schnell um.
Ich ließ meine hellbraunen Haare offen über meine Schulter.
Ich schminkte mich dezent, dann ging ich runter.
Ich:" Morgen!"
John:" Guten Morgen. Du musst alleine in die Schule fahren, hab leider keine Zeit. Da ist der Schlüssel"
DU LIEST GERADE
One Direction Vampire
FanfictionMarie (17) zieht zu ihrem Bruder und freundet sich mit einpaar aus ihrer neuen Klasse an. Sie verliebt sich in einer der 5 Jungs und dann geht alles auf und ab...