Ich öffnete die Haustür, ich wohnte zwar nicht mehr hier, hatte aber natürlich immer ein Schlüssel.
Alicía begrüßte mich und nahm mir meine Jacke und Tasche ab.
"Sie sind im Wohnzimmer" sagte sie nett und ich lächelte und lief zum Wohnzimmer.
"Naaaa, meine süßen" sagte ich.
"Oh, hallo mein Schatz" sagte meine Mutter und mein Vater fügte ein "warum so glücklich?" dahinter.
"Ach Papa, wir sind noch Jung wird sollten jeden Tag glücklich und dankbar sein"
Meine Vater lachte und stimmte mir zu.
"Wer ist der Junge?" sagte plötzlich meine Mutter.
Ich konnte nicht genau einschätzen, ob ihr diese Frage gefiel oder nicht.
Meine Mutter war ziemlich streng, also hatte ich Angst.
"Welcher Junge?" fragte ich.
"Ich war genau so wie du als ich deinen Vater kennen gelernt hatte in der Uni.
Man ist im siebten Himmel, genau so bist du." sagte sie grinsend.
Mein Vater küsste sie.
Sie liebten sich immer noch nach so vielen Jahren Ehe.
Ich dachte an die braunen Augen und fragte mich ob wir genau so sein werden.
"Ihr habt euch also schon geküsst?" fragte meine Mutter schockiert.
"Was? Wie kommst du drauf? NEIN!" sagte ich genervt.
"Naja, du hast nach gedacht und dabei deine Lippen berührt. Ich kenn mich gut aus. Also ist da doch ein Junge. Du hast dich selbst verraten."
"Man Mama, hast du nichts besseres zu tun." sagte ich und mein Vater schimpfte und sagte, dass ich nicht so frech sein soll.
"Also schieß los." sagte mein Vater.
"Er heißt Granit." sagte ich leise.
"Granit? Was ist das denn für ein Name." sagte mein Vater.
Ich erzählte ihnen alles über den Jungen, den ich liebte.
Ich erzählte ihn, dass er Kosovo Albaner ist.
Was ich gut fand ist, dass es meine Eltern nicht interessiert welche Herkunft er hat.
Für sie ist es wichtig, dass er mich gut behandelt, wie eine Prinzessin.
"Was hast du gesagt?" sagte plötzlich mein Vater als ich ihnen sagte, dass er Rapper sei.
"Er ist Rapper, Papa. Er macht Musik." sagte ich.
"Du willst mir also sagen, dass er nicht studiert? Du hast ihn nicht in der Uni kennen gelernt?" sagte er enttäuscht.
"Nein Papa, weißt du man muss nicht zu Uni gehen um ein guter Mensch zu sein" konterte ich scharf zurück.
"Das hab ich nicht gesagt aber ich mein verdient er überhaupt richtig Geld? Wie soll er denn später sich um MEINE TOCHTER kümmern?" sagte er und betonte das 'meine Tochter'.
"Hör zu, ich will jetzt nicht wieder streiten. Lass das Granits Sorge sein, außerdem hat er keine Geld Probleme und wenn, würde ich ihn niemals deswegen verlassen. Wir werden gute und schlechte Zeiten haben aber das wichtigste ist, dass wir zusammen sind." sagte ich, fest entschlossen.
Das was meine Mutter als nächstes sagte überraschte mich, ich hätte es nicht von meiner Mutter erwartet.
"Lad ihn zu uns zum Abendessen ein. Was hältst du davon? Dann lernen wir ihn besser kennen und er kann deinen Vater zeigen, dass er dich liebt und sich um dich kümmern kann."
Ich stimmte meiner Mutter zu und rief Granit direkt an...
HELLO SUNSHINES☀️☀️☀️
Also eine Leserin hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass es Fehler in der Geschichte gibt.
Deswegen wird die Geschichte in paar Tagen überarbeitet um Tippfehler und so zu beheben.
Sorry nochmal dafür, ich hab es nie gemerkt bzw. Meine Autokorrektur ändert auch oft die Wörter.
UNDDDD VIEL SPASS MIT DEM KAPITEL 💜💚💙💛🖤❤️
Xo CB
