Ich kramte in meiner Tasche nach meinem Handy, 3 verpasste Anrufe von Dima. Ich wollte ihn anrufen, doch mein innerer Schweinehund siegte und ich löschte diese Nachricht von meinem Newsfeed. Ich gab meinem Pin ein und schrieb meiner besten Freundin.
Kannst du mich aus Osnabrück abholen?💗
Ich wollte gerade abschicken , doch dann sah ich auf die Uhr. Es war schon 1:00 Uhr, und sie musste morgen bestimmt arbeiten. Ich löschte die Nachricht und die Müdigkeit überkam mich wieder...Ich war am träumen, ich wurde aus dem Halbschlaf gerissen, als ein junger Mann an mir vorbei zu dem Haus hinter mir lief. Er war , glaube ich, am weinen. Er schloss die Tür nicht auf, sondern sank an ihr herunter. Ich beobachtete ihn, doch es war schon so dunkel und das einzige Licht war das Licht der Straßenlaternen. Er vergrub ebenfalls sein Gesicht in seinen Händen. "Hey du, alles in Ordnung", fragte ich müde. Er sah hoch, doch dann sah ich Umrisse seines Gesichtes und traute meinen Augen nicht. "Dima?" Hatte ich mich verguckt ? Ich stand auf und ging ein paar Schritte auf ihn zu. Er sprang auch auf:"Mira?" Es war Dima, jetzt war ich mir hundertprozentig sicher und schreckte etwas zurück. "Ich kann alles erklären, wirklich. Hör mir bitte zu. " Ich sah auf den Boden:"Ja , dann hau raus", sagte ich.
"Die Frau, die neben mir stand. Das war ne Kundin von mir", sagte er und wartete auf eine Reaktion von mir. "Kundin?! Ich habe gedacht du bist Rapper?!" Ich sah ihn nun an. "Ja, auch. Ich vertick ab und zu ", er pausierte," ich vertick ab und zu noch Drogen. Ich bin so ein Mensch, der lernt nicht aus Fehlern", sagte er. Er kam ein paar Schritte näher. "Ich fasse es nicht. Du bist mir nicht fremd gegangen. Du verkaufst Drogen?" Ich schrie ihn an. "Dima, nein, lass mich in Ruhe. Ich habe drüber hinweg gesehen, dass du kiffst. Aber jetzt verkaufst du auch noch Drogen ? Du kannst mir gestohlen bleiben. " Ich sah ihn das letzte mal in Augen, bevor ich weg rannte. Irgendwo hin, nur weg von ihm. Er war genauso wie mein Vater, Drogendealer ! Diesmal fing ich nicht an zu weinen. Ich hatte es schon einmal durch gemacht. Mit meinem Vater. Er ist so dumm. Ich wollte diesen Schmerz nicht noch einmal fühlen, dass mit ein geliebter Mensch von der Polizei weg genommen wird. Ich spürte eine Hand an meiner Schulter. Sofort drehte ich mich um und sah in diese wunderschönen braunen Augen. Es fühlte sich so an, als würden die Schmetterlinge in meinem Bauch die Wut einfach auffressen. "Bitte, ich höre auf, wenn du mir versprichst du bleibst bei mir", er sprach leise. "Nein, lass mich bitte in Ruhe. Bitte", jetzt kam die Traurigkeit zurück. Ich fing sofort an zu weinen. Er nahm mich einfach nur in den Arm. Ich zog mich aus der Umarmung raus und wollte gehen, doch dann hielt er meine Hand. "Bitte geh jetzt nicht", ich sah ihn an. "Nenn mir einen Grund", sagte ich und löste mich auch von seiner Hand. "Verdammt, ja. Ich liebe dich. Ich habe noch nie so krasse Gefühle gehabt, seit dem du in mein Leben getreten bist. Ich habe mich verliebt, in dich. In deine Haare, in deine Augen, in deinen Bauch, in deine Wangen, in deinen Arsch, in deinem Style. Bitte geh nicht. Ich höre auf. Für dich, wenn du bleibst. Bitte lass mich nicht allein." Er sah mich an und zog mich erneut in eine Umarmung. Ich nickte:"Verdammt , ich liebe dich doch auch." Sagte ich und unterbrach damit die Stille. Ich hörte ein leises Schluchzen und löste mich nun zum zweiten Mal von seiner Umarmung, er war am weinen und ich strich ihm mit meinem Daumen über die Wange und küsste ihn. So standen wir nun da, lange genug, doch ich habe ein schlechtes Zeitgefühl und konnte es somit nicht einschätzen.Er nahm meine Hand und führte mich zu seinem Haus. Als wir in seiner Wohnung waren, drückte er mich von innen gegen die Wand und fing wild an mich zu küssen. "Ich muss meine Entschuldigung auch irgendwie in die Tat umsetzten ", hauchte er gegen meinen Hals , er nahm mich hoch. Ich überkreuzte meine Beine hinter seinem Rücken. Er trug mich in sein Schlafzimmer und schmiss mich aufs Bett. Langsam öffnete er den Reißverschluss von meinem Kleid und zog es an mit herunter.
Ich zog ihm sein T-Shirt über und öffnete sein Gürtel. Ich war so naiv, natürlich hatte ich ihm verziehen, er schmierte mir Honig um den Mund, doch es fühlte sich so gut an. Ich öffnete langsam den Hosenknopf und zog ihm die Hose herunter. Ich saß in Unterwäsche auf ihm und er öffnete meinen BH und ich musste leicht aufstöhnen.
Wir beide zogen und gegenseitig unsere Unterhosen aus.
Langsam küsste er an meinem Hals herunter und verpasste mir wahrscheinlich einen weiteren Knutschfleck. Er ging weiter zu meine Brust und leckte leicht über meine Brust. Ich stöhnte erneut leicht auf. Er drehte sich, so das ich unten lag.
Er stieß langsam in mich hinein und ich fing an zu stöhnen. Der Rhythmus wurde schneller und wir beide kamen gleich zeitig. Ein letztes Mal stöhnte ich laut seinen Namen und ihm gefiel es sichtlich auch Sehr, denn er schrie förmlich nach mir. Er ließ von mir ab und legte sich neben mich. Außer Atem sahen wir uns in die Augen und er spielte mit meinen Haaren:"Ich liebe dich", hauchte er mir entgegen, "Dreh dich mal um", sagte er dann. Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm und er fing an mich zu kraulen. Ich machte die Augen zu und genoss, wie er mich leicht berührte.
Ich glaube er hatte es vollständig geschafft, doch je mehr ich nach dachte, desto mehr kam der Schmerz von meinem Vater wieder. Ich drehte mich wieder zu ihm:"Aber du versprichst mir wirklich aufzuhören ?" Er sagte erst nicht, wahrscheinlich überlegte. "Wenn du mir versprichst zu bleiben...", er wartete auf eine Antwort. "Für immer", sagte ich. Er lächelte und küsste meine Stirn. Er spielte wieder mit meinen Haaren und ich machte langsam meine Augen zu und schlief ein...Hoffe euch gefällt das Kapitel (: -Elly
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There's nothing holding me back./SpongeBoZZ FF
أدب الهواةEinen Bekannten Rapper in einem kleinen Kuhdorf kennen zu lernen ist schon komisch oder ?