Chapter 11 - Neues Leben ???

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-- David´s P.O.V. --

Irgendetwas klopfte, wo war ich? Ich kannte dieses Zimmer aber woher? Mann, verdammt ich war eingeschlafen, fuck !!!

 " David, aufstehen, frühstück !" rief eine Mädchenstimme.

 Achja richtig, Marina. Es klopfte erneut.

 " David ?" rief Sie lauter.

 " Ja, " knurrte ich.

 " Kommst du frühstücken, wir warten auf dich." rief Marina.

 Warten die auf mich, WIESO ??? Ich bin doch ein Fremder. Das aufstehen viel mir etwas schwer, meine Rippen schmerzten.

 " David, kommst du oder nicht ?" kam es ungeduldig durch die Tür.

 " Ja, sofort, " knurrte ich zurück. Ungeduld in Person.

 Leichter schwindel erfasste mich, UY! er verging so schnell wie er kam. Langsam ging ich in die Küche, Marina und Mia saßen am Tisch. Es gab Brötchen und Brot vom Bäcker, die hatte lange nicht mehr. Auch sonst war der Tisch reichlich gedeckt; Marmelade, Käse, Wurst, Rührei, ...

 " Man, frühstückt Ihr immer so, oder ist das ne Show für mich ?" fragte ich irritiert.

 Mia lachte laut auf.

 " Ja, Mia ist oft Wochenlang unterwegs, " antwortete Marina.

 " Hä ? Wochenlang nicht zuhause, was hat das den mit dem Frühstück zu tun?" Irgendwie verwirrte mich diese Aussage noch mehr.

 " Als Außendienstmitarbeiterin bin ich oft tagelang mit dem Auto unterwegs, mal hier etwas essen, mal dort. Oft nur kleinigkeiten. Wenn ich, dann mal frei habe nutze ich die gelegenheit zum Kochen und Genießen. " antwortete Mia.

 " Tantchen, hast du jetzt eigentlich Urlaub ?" fragte Marina süffisant. Mia tat als bemerke Sie nichts.                                                            

 " Ja, mein CHef hat die Urlaubspläne der letzten 3 Jahre durchgesehen, und meinte,

 > Mia, du nimmst jetzt min. 14 Tage Urlaub < 

 sprach Sie mit tiefer Stimme und wedelte dabei nervös mit den Händen.

 Wir fingen laut an zu lachen, ob Ihr Chef sich wirklich so verhält, weiß ich nicht, aber allein die Vorstellung !

 > Selbst dann hast du noch genug Urlaub für 3 übrig. <

 sprach Sie weiter,

 > Jeder deiner Kollegen besteht auf seinen Urlaub und sucht ausreden dafür das er nicht verschoben werden kann. Und du sucht welche damit du Ihn nicht nehmen musst <

 schloss Mia Ihre rede grinsend ab.

 " Ah, meine Rippen." vor lauter lachen fingen meine Seiten an zu schmerzen.

 " Die Tabletten liegen auf der Fensterbank, solltest aber vorher etwas essen." kam es trocken von Mia.

 " Danke," und wunderte mich darüber. So bin ich doch sonst nicht, iwie fühle ich mich hier wohl, das verstehe wer will, uff !

-- Nach dem Frühstück --

 Marina: Sag mal Tante, du wolltest mir noch was erzählen.             

 Mia:      Wollte ich ?

 Marina: Ja, woher hat David das blaue Auge und die andere verletzungen ?

 Mia:      Frag David selber, wie spät ist es ? Oh verdammt !

Mia sah geschockt auf die Uhr 11.30.

 Mia:    David, Marina. Sorry ich hab noch einen Termin in der Stadt, räumst du die Küche auf.

 Marina: Ja, klar ! Wann bist du zurück ?

 Mia:    Weiß nicht, denke zur Kaffeezeit, bringe Kuchen mit, wenn nicht rufe ich durch.

 Marina: Okay !

Mia verschwand in Ihr Schlafzimmer, kurze Zeit später hörte man Wasser rauschen.

Dieses Haus ist der Hammer, 3 Schlafzimmer mit kleiner Nasszelle dran, sprich WC/Dusche. Noch ein Gäste-WC beim Wohnzimmer, eine geräumige Küche mit Sitzecke. Alles schlicht eingerichtet, ganz Gemütlich.

 Mia:  So Kids, bis später. Lot dei wat.

 Wir hörten die Tür zufallen. Sofort drehte Marina sich zu mir um.

  Marina:  Nun sind wir beide allein, woher stammen die Verletzungen?

Ich war perplex: " Das geht dich garnichts an. Unfassbar hat Mia dich auf mich angesetzt.  

 Total entnervt verließ ich die Küche, Marina kam hinterher: " Sag mal, spinnst du! Wovon redest du überhaupt und was meinst du mit > Mia auf dich ansetzen < ." Total wütend stand Marina vor mir. Ich schaute Ihr direkt in die roten Augen, Moment Sie hatte doch gestern Smaragd grüne  Augen gehabt und jetzt leuchten sie fast Rubin rot.

 " Ma-Marina, d-deine Au-Augen ...." mehr bekam ich nicht raus. Rasch drehte sich Marina um und ging ins "Büro".

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Verdammt nochmal, was ist hier los. Da ist schon wieder dieses komische Gefühl. Ohne es zu merken lief ich langsam hinter Ihr her. Marina lag auf dem Bett und weinte, Warum !? " Ma-Marina," ich schluckte. " Marina, was ist los, warum weinst du?" sie reagierte nicht, mit wenigen schritten ging ich zu Ihr und setze mich auf´s Bett. Vorsichtig legte ich meine Hand auf Ihren Rücken, im selben Moment zog ich sie schnell wieder zurück. Marina´s Rücken war heiß, Ihr ganzer Körper glühte. Abrupt drehte Marina sich um, sieht erschrocken meine Hand an. " Entschuldige das wollte ich nicht, warte ich hol das Kühlgel aus dem Bad."

 Nachdem Marina meine Hand verarztet hatte, nahm ich all meinen Mut zusammen.

 "W- Wie ist das passiert, wieso habe ich mir die Hand verbrannt. Wer oder besser was bist du!" schrie ich Sie an.

 " Wenn du auf hörst zu schreien und versprichst Niemanden etwas zu sagen. Ich komm sonst in Teufelsküche." Ich nickte nur, gespannt auf das jetzt kommen würde.

 Marina: Ich bin ein Elementaria, meine Gabe ist das Feuer.

 David : WAS !? geht´s noch etwas ungenauer?

 Marina: Ja, geht´s ! Ein Elementaria ist ein Mensch mit übernatürlichen Fähigkeiten, wir werden damit geboren, nur mir dem beherschen happerts bei mir, leider. Immer wenn ich wütend werde, passiert das von vorhin, Sorry!

 David:  Schon okay. Irgendwie hat mein Kopf bei der Schlägerei mehr ab bekommen. ich glaube ich träume oder werde verrückt.

 Marina:  Schlägerei ? Worum ging es denn?

 Die Neugier war heraus zuhören. Ich glaube zwar nicht wirklich an das was Marina mir gerade erzählt hat, obwohl der Beweiß liegt ja auf meiner Hand.

 Marina:  Machen wir einen Deal, ich erzähle Dir mehr über uns, die Elementaria und du mehr über dich, Einverstanden ?

 David:   Es gibt mehr von Dir ?

 Marina: Ja. Woher kommst du ?

 Es wurde ein Frage - Antwort - Spiel. Nicht jede Frage wurde beantwortet. Marina ist echt süß, Ihre grünen Augen, darin verliere ich mich. Ich werde das Angebot von Mia annehmen und bleiben bis ich Gesund bin. So wie Marina sagt brauch ich mir bei Mia keine Sorgen machen, " Sie passt schon Ihr ganzes Leben auf sich auf ", mehr wollte SIe darüber nicht sagen. Naja, jeder hat seine Geheimnisse.

 Wir hörten die Türe klappern, die Uhr zeigte 15.30, so lange saßen wir hier und haben uns unterhalten.

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Ein ganz normales LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt