Ein ganz normales Leben

Chapter 19 -

Ein neues für Euch, sorry das es wieder so lange gedauert hat, ich muss leider zur Zeit viel arbeiten.

Schreibt mir doch bitte wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt, oder wenn Euch etwas gefällt.

viel Spaß beim Lesen

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- David´s P.O.V. –

Ich verstehe meinen Körper nicht mehr, verstehe mich nicht mehr. Die Nerven spielen verrückt, in meinen Fingern und Zehen kribbelt es, als würden tausende von Ameisen darüber laufen.  Ich könnte vor Wut anfangen laut zu schreien und gleichzeitig heulen wie ein Schlosshund. Was geht hier vor?

Ich schaue Mia fragend an. Sie lächelt mir aufmunternd zu.

Mia: Komm, laß uns zurück fahren.

Ich nickte nur, zu mehr war ich nicht im Stande, und als ob Mia es ahnte, nahm Sie meinen Arm und führte mich zum Auto. Während der Fahrt wechselten wir kein einziges Wort mit einander, das schien Mia auch ganz Recht so zu sein. Ihre Gesichtszüge hatten sich verhärtet, Sie schaute nur auf die Straße. Plötzlich sagte Sie

Mia: David, geh gleich bitte sofort ins Internat, auf dein Zimmer und warte da auf mich.

Was hatte Sie den auf einmal. Trotz meiner Verwunderung, tat ich es.

- Mia´s P.O.V. –

Oh, wie ich es hasse, wenn ich nicht weiß was gespielt wird. Ich stellte den Wagen dicht am Eingang ab, David stieg aus und ging direkt ins Gebäude. Ich griff mein Handy und rief den Grafen an, nach kurzen klingeln nahm er ab.

Graf: Ja ?

Mia: Moin, sag mir bitte, was wird hier gespielt?

Graf: Hallo Mia, ich habe nicht die leiseste Ahnung wovon du sprichst.

Mia: Komm nimm mich nicht auf den Arm. Es ist mir bitter ernst. Ich war gerade mit David in der Stadt und irgendwer verfolgte uns, selbst David hat es gespürt. Und, was noch viel wichtiger ist, es war kein Mensch. Kannst du mir das erklären?

Graf: Mhmm, …. Um ehrlich zu sein, Nein !

Mia: Es sind also nicht unsere Leute ?

Graf: Nein ! ( Es kam so klar und deutlich, dass es keinen Zweifel gab. )

Mia: Ich gehe jetzt zu David, schauen ob ich von Ihm etwas erfahren kann. Danach fahre ich ins Jugendheim.

Graf: Ich hab kein gutes Gefühl bei der Sache, soll ich Dir nicht jemanden schicken.

Mia: Nein, schick lieber jemanden in die Schule. Ciao

Ich legte auf und steckte mein Handy weg. Mit einem Kopfnicken ging ich an dem Pförtner vorbei.

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- David´s P.O.V. –

Was geht hier nur vor. Mia verhält sich so komisch. Es ist, als wäre Sie wie ausgewechselt. Ich verstehe es einfach nicht. Bei diesen Gedanken stieg ich die Treppe hinauf, warum gab es hier eigentlich keinen Aufzug, Stockwerke und alles nur zu Fuß.

Ein Junge: Es gib hier einen Aufzug, der ist aber nur für die Küche und zum Transport von Möbeln und Materialien gedacht. Und außerdem ist das viel zu Gefährlich, in so nem Aufzug kannst du nicht einfach weglaufen.

Ich schaute den Jungen verwirrt an. Woher, kennt er meine Gedanken ?

Der Junge: Ganz einfach ich kann deine Gedanken lesen, schau nicht so.

Meine Nerven liegen blank, ich ….

David: Sag mal, findest du das gut, in fremden Köpfen zu wühlen, hat nicht jeder ein Recht auf Privatsphäre. Wer bist du überhaupt?

Der Junge lachte leise auf, drehte sich um und ging. Es ist eine verrückte Welt, ich dachte dass, das schlimmste was mir passieren könnte diese Schläger von Olaf sind. Und nun komme ich mir vor wie in einem Sci-Fi Roman. MANN, Warum ich ???

Ein leises Klopfen an der Türe riss mich aus meinen Gedanken.

David: Herein !!!

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- Mia´s P.O.V. –

Zur gleichen Zeit, auf dem Weg zu David´s Zimmer.

„Besitzt David auch eine Gabe?“

Mir ging gerade vieles durch den Kopf, vielleicht war es doch kein Zufall dass wir Uns begegnet sind. Verdammt ich hasse es, nicht zu wissen was gespielt wird. Wenn es „nur“ Menschen wären die Uns beobachtet haben, müsste ich mir jetzt weniger Sorgen machen. So steh ich hier, mit der gebackenen Ente. Ich hoffe dass David ein paar meiner Fragen beantworten kann. Moment was ist das, diese Stimme gehört doch David, die Stimme hörte sich brüchig und kalt an.

David: Sag mal, findest du das gut, in fremden Köpfen zu wühlen, hat nicht jeder ein Recht auf Privatsphäre. Wer bist du überhaupt?

Kurz darauf dieses Lachen, das kenn ich doch Irgend woher. Leise Schritte die sich entfernten. Was geht hier bloß vor, ich glaube die Drogenmafia hat noch etwas schon frisst. Langsam ging ich zu David´s Zimmer.

Ich klopfte, und David´s herein scholl mir entgegen.

Mia: Ist alles okay bei Dir, David?

Obwohl ich meine Frage vorsichtig stellte, brach bei David ein Damm los.

David: Na sicher ist bei mir alles in Ordnung, was sollte den nicht stimmen. Ich werde ja bloß von einem Drogendealer und seinen beiden Schlägern besucht, lande dann bei einer alleinstehenden Frau, die sich nach kurzer Zeit als Vampir zu erkennen gibt und 3 Menschen in Jenseits befördert. Dann werde ich auf einen Schule geschickt, in der nur Freaks herum laufen, oder solche die es mal werden wollen. Und last but not least,…..

Ich nutze die 2 Sekunden in denen David Luft holen musste.

Mia: DAVID !

Er sah mich erschrocken an, sein ganzer Körper zitterte und bebte. Langsam ging ich auf David zu, legte Ihm meine Hände auf die Schultern und zog Ihn an mich ran. Ich weiß nicht warum ich es tat, vielleicht aus Mitleid oder dem „ Mutterinstinkt“ folgend.

Nach einiger Zeit hatte David sich beruhigt. Ich ließ Ihn los und wir setzten uns auf sein Bett.

Mia: David, ich habe ein paar Fragen an Dich. Es ist wichtig, ich brauche die Antworten.

David: Ich will´s versuchen.

Mia: Was hast du vorhin gefühlt, als wie aus Li Ying´s Geschäft kamen.

David: Ich weiß nicht genau. Ein kleiner Schauer lief mir über den Rücken.

Mia: Sonst nichts?

David: Nein, außer vielleicht ein leichtes grummeln im Bauch.

Mia: Hattest du das schon öfter?

David: Ja und Nein, an 2 weitere Male kann ich mich Erinnern, das war bei den Pflegefamilien, deswegen …

Mia: Deswegen wolltest du da auch wieder weg, stimmt´s.

David nickte. Armer Junge, ich würde zu gerne Wissen ob der Rat der Weisen seine Finger mit im Spiel hat, denn das Wir uns rein zufällig getroffen haben daran glaubt ich nicht mehr.

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