Chapter 13 - Ein grausamer Moment 1/2

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Zeitsprung 1 Woche später

-- Mia´s P.O.V. --

Wir saßen beim Frühstück, die letzten Tagen waren sehr ruhig, heute würde der Doc noch mal kommen um David zu untersuchen. Bis Montag muss David sich dann entscheiden. Für Ihn und Marina hoffe ich der er bleiben will. Ich habe lange mit dem Grafen gesprochen, es ist einfach zu gefährlich Ihn zurückgehen zu lassen. Bei seiner Vergangenheit, die Polizeiakten sagen nix gutes über seine Eltern aus und das man Ihnen David weggenommen hat, steht nicht für guten Lebensstil. Außerdem schweig er sich noch immer über den Grund der Schlägerei aus.

 Meine Gedanken wurden durch die Türklingel unterbrochen. Langsam stand ich auf und ging zur Tür. Komisch, fuhr es mir durch den Kopf, der Doc kommt erst zum Mittagessen und sonst erwarte ich niemanden! Es läutete nochmal. Meine Nackenhaare sträubten sich plötzlich.

 Irgendwas stimmt hier nicht. Ich trat ein paar Schritte zurück, gab den beiden, in der Küche ein Zeichen,ruhig zu bleiben und schloss die Tür zur Küche. Nun wurde Sturm geläutet, was für ein Benehmen, tsss. " Ja, ja einen Moment. Alte Frau ist kein D-Zug," mit diesen Worten ging ich zur Türe. Als ich die Hand auf den Türöffner legte, schaute ich in den Spiegel und beleckte meine Zähne. " Wer sich in die Höhle der Löwin wagt, kommt darin um!" dachte ich grinsend. Mit Elan zog ich die Tür auf.         

" Moin, was kann ich für Sie tun?" fragte ich in den Flur. Zum Haus muss ich sagen, es gibt einen Hauseingang von da geht eine Treppe nach oben zur 2. Wohnung, gegenüber von der Treppe ist meine Wohnungstür, besagte öffnete ich.

 Ein Mann in meinem Alter stand dort hinter Ihm 2 Kleiderschränke ! Na das kann ja heiter werden.

Der Mann: Tag,  mein Name ist Olaf. Ich bin auf der Suche nach David,  er ist doch hier,  oder? Wir haben noch etwas zu klären!

Der Ton, mit denen er diese Worte sprach, ließen wieder meine Nackenhaare zu Berge stehen. Ich hatte die Naive-schiene eingeschlagen, so bat ich die Herren einzutreten. Wie sage ich immer, mal sehen was übrig bleibt. Meine letzte Blutwarme-Mahlzeiten ist schon etwas länger her. Bei dem Gedanken, grinste ich in mich hinein.

" Hier bitte ist das Wohnzimmer. " wies auf die Tür links vom Flur. Die Herren traten ein und ich schloss die Tür!

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-- Marina's P.O.V. --

" Was ist los? " fragt David nervös.

" Alles gut, wir sollen uns nur leise verhalten, keine Panik! " antwortete ich, ganz wohl war mir nicht. Ich weiß das Tantchen stark ist, aber selbst Sie ist nicht unbesiegbar.

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-- David's P.O.V. --

 Verdammt das war doch die Stimme von Olaf, wie hat er mich hier gefunden, Scheiße! Ich muss hier weg, aber ... Marina muss mit und Mia auch.Ich will gerade aufstehen als ich ein Poltern höre. Erschrocken blickeich zu Marina, sie legt beruhigend Ihre Hand auf meinen Arm, das hilft mior gerade sowas von gar nicht. Wieder dieses Geräusch, was geht hier vor?

 Mein ganzer Körper, war wie gelähmt, ich konnte meinen Blick nicht von Marina abwenden,Sie saß zu meiner linken und aß einfach weiter als wäre nix. Peng, ein Schuss, ich sprang auf, wollte raus. Doch Marina hält mich fest.

 Marina: Setz Dich !

 David: Sag mal. Spinnst du. Das war ein Schuss wir müssen raus. Mit den Typen ist nicht zu Spaßen,....

 Marina: Mit Mia auch nicht, entspann Dich !

 David: Entspannen, entspannen, Pfff.

 Marina hat Sie doch nicht mehr alle,..

 Peng, Peng, noch mehr Schüsse dann wieder dieses dumpfe Geräusch, Fuck! Was passiert hier. Ich riss mich von Marina los und stürzte zur Küchentür. Bevor ich sie erreichte, wurde die Tür aufgestoßen, ...

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 Die Tür wurde aufgestoßen, rein kam .... Mia !!! und Sie lächelte. Aber irgendetwas war anders an Ihr.

 Ihr Gesicht ! Es ist ganz Blaß, Ihre Zähne sind rot. Moment mal ROT, BLUTROT !!!

 auch sind Ihre Eckzähne länger, wie bei einem Vampir.

 Verdammt, träume ich. Ich Träume, ganz sicher !!!

 Marina: Na, hunger hast du jetzt wohl keinen mehr !

 Es kam ganz trocken, als wäre es das normalste von der Welt. Ich schnappe über.

 Mia: Vorerst solltet Ihr nicht ins Wohnzimmer gehen.

 Marina nickte !

 " Was," schrie ich. "Was geht hier ab."

 Mia´s Gesichtszüge entspannten sich, Ihre Haut nahm wieder an Farbe zu, Ihre Eckzähne verschwanden. Mir wurde Schwarz vor Augen.

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Der Zweite teil wird Blutiger, wer das nicht möchte, kann bei Chapter 15 - Böses Erwachen weiter lesen.

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