Chapter 12 - Die andere Seite

15 3 0
                                    

Wir hörten die Türe klappern, die Uhr zeigte 15.30, so lange saßen wir hier und haben uns unterhalten.

---------------------------------------

Mia: Hallo, keiner da ?

Marina: Doch im Büro, warte wir komme.

Marina ging vor zur Küche, in der Mia gerade das Kuchpaket auf den Tisch legte.

Mia: Na habt Ihr euch gegenseitig die Köppe eingeschl.... Was ist passiert ?

Mia schaute auf meinem linken Arm, ich hatte die bandgierte Hand leicht hinter den Rücken angewechselt. Ihr blick wechselte zu Marina.

Marina: Es ist meine Schuld, ich hab mich einen Moment nicht konzentriert.

Mia: Du weißt, wenn Besuch da ist, das du keinen Moment.....

David: Es ist meine Schuld, ich habe mich mit Ihr gestritten und als Sie raus ist, bin ich hinterher. Zudem ist nicht viel passiert, Marina hat es verarztet. Außerdem weiß ich jetzt Bescheid, beim nächsten mal pass ich besser auf.

Mia: WORÜBER WEIßT DU BESCHEID?!

Oh Mist, das hätte ich wohl nicht sagen dürfen!!!

------------------------------------

-- David's P.O.V. --

Mia schaut Böse von einem zum anderen. Augen zu und durch, so schlimm wirds schon nicht!

David: Diese Gabe, das Ihr Elementaria seit und das es mehr von Euch gibt, .....

Mia: MARINA, das ist nicht dein Ernst, ich hoffe Dir ist Bewusst dass, das Konsequenzen hat.

" Ja, Tante." kam es kleinlaut von Marina.

Man sah Marina an das Sie sich schlecht fühlt. Was war nur los. wo kommt auf einmal diese Kälte her, und dieses Gefühl, da war wieder dieser Schatten hinter Mia, diese Dunkelheit. Es machte mir Angst, wie sich ein Mensch so schnell verändert. Selbst Marina wich ein Stück zurück. Ich hielts nicht länger aus!

" Mia, warum bist du jetzt so anders? War das alles nur ne Show? "

Sie schloss die Augen, atmete ein paar mal tief durch.

" Nein, es war keine Show. Aber hier gehts nicht nur um Marina und mich, verstehst du! Vor ein paar Jahren gab es einen Vorfall. Jemand von Uns, der seine Gabe ganz offen ausgelebt und zur Schau gestellt hat. Er bekam ein Angebot von der Regierung, für ein Forschungslabor zu arbeiten, auf Probe, falls es Ihm nicht gefällt, könnte er jederzeit gehen. Die ersten paar Tage hatten wir noch Kontakt per Telefon und E-mail, dann auf einmal, Funkstille. Wir versuchten jemanden dort einzuschleusen,es kam noch ein halber Bericht, danach nichts mehr. Vor nem 1/2 Jahr wurden 2 Leichen gefunden, am Stadtrand, bei der Autopsie stellte man fest, das Sie mit Experimenten zu Tode gefoltert wurden.

Diese Aussage schockte mich, dabei hatte Marina doch erzählt Sie würden mit der Polizei zusammen arbeiten.

" Es tut mir Leid, ich habe überreagiert !" sagte Mia.

" Einer der beiden, war dein Freund, oder ?" fragte ich leise.

Mia: Ja, seit dem bleiben wir meistens unter Uns. David, versprich mir bitte, mit niemanden darüber zu reden. Es geht hier nicht allein um Uns, sondern um die Familie und die Organisation. Verstehst du, jeder von denen kann alleine Überleben, aber durch Freunde und die Familie wird das Leben erst lebenswert, sind wir Erpressbar.

" Ich versprechs," sagte ich leise, denn ich verstand nur zu gut. Auch wenn ich Marina gerade erst kennen gelernt habe, mir vorzustellen, Sie würde an Apperate angeschlossen werden und mit Medikamenten voll gestopft. Nein, der Gedanke allein verursachte bei mir Tütenfell.

Marina schaute immer noch zu Boden, tränen liefen an Ihren wangen runter. Ich wollte Sie gerne trösten, ging ein paar schritte auf Sie zu und stockte, sah zu meiner Hand, Mist !!!

Mia: Geh nur, es wird nix passieren.

Ich nickte und nahm Marina in den Arm.

-- Mia's P.O.V. --

Ich ging leise und schnell aus der Küche, darüber musste ich erstmal nachdenken, die Situation hatte sich total verändert. David ist ein Risikofaktor, wenn er nicht bleiben will, wird uns nicht anders übrigbleiben als, .... Nein, lieber nicht dran denken! Aber vielleicht erledigt sich das ganze auch von selbst, und schaute zur Küchentür.

---------------------------------------------------------

Ein ganz normales LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt