Matthew - 12

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"Noch nicht!" sagte sie und setzte sich in ihren Wagen. Ich lächelte breit und sah dem weißen Porsche dabei zu, wie er wegfuhr. Dann ging ich wieder rein. Mein Dad stand in der Küchentür und sah mich wissend grinsend an.

"Was los?" fragte ich und tat, als ob nichts wäre.

"Sie sieht nach etwas besonderem aus!" sagte er. Ich nickte.

"Ist sie auch."

"Ich geb dir einen Tipp, Matthew." Er ist der einzige, der mich nicht Matt nennt. "Lass niemals zu, dass sie vergisst, was du für sie empfindest. Das ist mir mit deiner Mutter passiert. Ich hab ihr nicht gezeigt, dass ich sie liebe und wo stehen wir jetzt? In einem Haus in LA, das einfach nur leer aussieht, weil ein Mann es eingerichtet hat. Wir Männer denken, wir kommen alleine klar. Doch eigentlich sind es die Frauen, die besser alleine klar kommen!"

Er drehte sich um und ging ins Wohnzimmer. Verwirrt sah ich ihm nach.

Vielleicht sollte ich mir aufschreiben, was er gesagt, damit ich es eines Tages verstehen kann!, dachte ich und ging die Treppen hoch.

"Also, was lief mit Sky, bevor wir gekommen sind?" fragte Ryder gleich nachdem ich ins Zimmer kam.

Jess saß im Schneidersitz auf meinem Bett und sah mich genauso erwartungsvoll an, wie mein bester Freund.

"Wieso sollte etwas gelaufen sein?" fragte ich zurück und setzte mich in meinen Sitzsack.

Diese Dinger sind die schlauste Erfindung der Menschheit, ich schwöre es. Okay, neben Popcorn, PlayStation und Handwärmern. Und vielem anderen.

"Du hast vorhin ewig gebraucht um zu antworten. Und du hast sie zu ihrem Auto gebracht!" antwortete Jess und sah mich mit gespielt saurem Blick an.

"Na und? Sie kennt sich im Haus halt nicht so aus wie ihr und wenn ich sie schon zur Tür begleite, kann ich auch gleich ein paar Meter mehr laufen. Ein bisschen Sport tut gut!" entgegnete ich und holte mein Handy aus der Hosentasche.

"Ja und du hast Sport auch voll nötig!" bemerkte Jess sarkastisch und tippte auf ihrem Handy.

"Danke, ich nehm das mal als Kompliment und Vorwurf!"

Ich sah beide fragend an, Ryder schaute genauso blöd zurück. Ich verdrehte die Augen und suchte ein anderes Thema.

"Okay, anderes Thema als Sky und ich. Hatten wir was auf?" fragte ich und Jess nickte.

"Kannst du aber eh nicht machen, weil es ein neues Thema ist und wir beide hier es nicht verstehen!" sagte sie.

"Ach und du hast gerade zugegeben, das etwas zwischen euch ist!" fügte sie noch hinzu.

"Hab ich nicht!" verteidigte ich mich. Das nächste Mal sollte ich erst denken, dann reden.

"Doch!" bestätigte auch Ryder und grinste. Ich sah die beiden an und mir fiel etwas ein.

"Was läuft eigentlich zwischen euch beiden?" fragte ich. Jess stand mitten im Satz auf und verschwand aus dem Zimmer.

"Ähm....?"

"Zwischen uns läuft nichts!" antwortete Ryder und lief ihr hinterher.

"Und ich bin ein Hund!" rief ich ihnen sarkastisch hinterher.

"Da hast du recht!" antworteten mir vier Stimmen. Ryder, Jess, Faith und mein Dad.

"Das ist eine Verschwörung, Illuminati!" rief ich und lachte als ein Kissen durch die Tür auf mich zugeflogen kam.

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Hallöle, neues Kapiteel!

Was ich im letzten Kapitel vergessen hab ist die Erwähnung der Widmung. Also die Widmung im letzten Kapitel ging an Spa1999, herzlichen Glückwunsch.

Dann die Widmung in diesem Kapitel geht an lol-34, weil ich dank ihr, nehme ich mal an, viele Votungen auf die Story hier habe. Danke schön auf jeden Fall.

Wenn ich ehrlich bin, habe ich grad ne Mordsangst, dass ich mit dem Handy erwischt werde, weil ich gerade Sozi habe und des arschlangweilig ist.

Naja, wie auch immer, ich hoff dey Kapitel war okay, ich glaub auch es war ein bisschen kurz und schön Voten haha. Bis zum nächsten Update!

Lg Charlie :*

Undercover in loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt