Sky - 23

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Heii!

Also ich entschuldige mich ganz ehrlich dafür das ich so lange nicht geupdatet habe und eigentlich auch nichts gesagt habe, aber mir haben einfach die Ideen gefehlt.

Ich hoffe, ihr seid mir nicht allzu böse und ich wollte mich auch mal wieder bei euch bedanken. Mittlerweile hat die Story hier mehr als 12000 Leser und das ist für mich so ziemlich unglaublich und ihr seid einfach klasse, dass ihr die Story so unterstützt.

Ich kann jetzt noch nicht sagen, wer die Widmung in diesem Kapitel kriegt, da es Mittternacht ist und ich gerade keine Lust habe aufzustehen, aber morgen früh wird es die Person definitiv wissen.

Wie auch immer, hier ist ein (ich denk mal) lang ersehntes Kapitel aus Sky's Sicht, das leider etwas kurz ausfällt, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem.

Lg Charlie :*

(PS: Soll ich mir einen Spitznamen für euch Leser überlegen oder käme das zu dumm?)

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Nach der Schule fuhr ich mit Ryder hinten an nach Hause. Daheim stellte ich meinen Porsche ab, sagte meinem Dad Bescheid und stieg in Ryder's Auto.

"Weißt du eigentlich, dass wir einfach mal voll das Chaos machen, damit du deinen schönen Porsche nicht dreckig machst?" fragte Ryder und fuhr los. Ich schnallte mich an und sah ihn durch den Rückspiegel fragend an.

"Wenn du willst, kann ich auch wieder heim!" antwortete ich und machte einfach die Tür auf. Sofort fing etwas an zu piepen. Ryder zog die Luft ein und stieg leicht auf die Bremse.

Lachend zog ich die Tür wieder zu. Jess, die auf dem Beifahrersitz saß, fing auch an zu kichern. Ryder sah uns hilflos an und bog dann auf den Parkplatz des Skaterparks.

"Ich lass mich nie wieder alleine mit euch beiden ein!" meinte er und hielt an. Wir stiegen aus und Ryder holte sein Skateboard, das er mir in die Hand drückte.

"Du wirst mehr damit fahren als ich!" sagte er und nahm Jess' Hand. Ich sah genervt an.

"Ja klar gibt dem Singlemädchen eine Beschäftigung, damit sie was zu tun hat, schon klar!" entgegnete ich sarkastisch und ließ das Board fallen. Während die beiden neben mir liefen, fuhr ich auf dem Board Schlangenlinien.

"Sky, wir gehen hoch!" gab mir Jess Bescheid. Ich zeigte ihr den Daumen nach oben und fuhr zwischen den Pipes herum.

Dabei hörte ich der Musik zu, die aus den Lautsprechern schallte und wich ein paar mal den Leuten aus. Als es mir zu langweilig wurde, ging ich mit dem Board nach oben und setzte mich zu Ryder und Jess in die Nische.

"Willst du was bestellen?" fragte mich die Kellnerin. Ich bestellte einen Schokomilchshake und sie ging wieder.

"Ist bei dir eigentlich alles okay?" fragte mich Jess auf einmal. Ich setzte mich auf der Bank in den Schneidersitz und sah sie unschuldig an.

"Ja, wieso sollte es nicht?" fragte ich zurück. Sie und ihr Freund tauschten einen Blick aus und sahen mich dann beide besorgt an.

"Naja, du und Matt-"

"Es geht also um ihn!" fuhr ich sie an. "Ihr seid nicht meine Eltern und ihr könnt nichts daran ändern, dass Matt und ich eben irgendeinen Aussetzer oder sonst etwas haben. Wir sind beide achtzehn und alt genug alleine mit unseren Problemen klar zu kommen!"

Ich stand auf und gab der Kellnerin ein Zeichen, dass ich den Shake doch nicht wollte.

"Ich geh heim!" teilte ich dem Paar mit und ging ein paar Schritte.

"Sky!"

Jess rief mich zurück. Fragend sah ich sie an.

"Nur weil du alleine mit einem Problem klarkommst, heißt das nicht, dass du es auch solltest!"

Ich nickte und ging einfach. Draußen fing es an regnen, immer stärker. Ich fing an zu laufen und war irgwndwann pitschnass und die einzige, die unterwegs war. Nicht einmal Autos fuhren an mir vorbei.

Bis ich ihn sah. Er schien genau wie ich schlecht drauf zu sein. Als er den Blick hob breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus, das aber eher traurig wirkte.

Ich rannte auf ihn zu und umarmte ihn fest. Seine Arme schlossen sich um meime Taille.

"Ich will nicht, dass du wegziehst!" flüsterte er dicht an meinem Ohr.

"Und ich wollte nur, dass du das sagst!" entgegnete ich und sah ihn an. Seine Miene war unverändert, aber ein herzzerreißender Ausdruck stand in seinen Augen.

"Machen wir das Beste aus der Zeit, die uns bleibt!" schlug Matt vor. Ich nickte und keine Sekunde später küsste er mich.

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