Sky - 25

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Heii, meine Special-Agents!

Das ist doch eigentlich ein perfekter Name für euch Leser oder nicht? Naja auch egal hier kommt ein neues Kapitel.

Zu den Widmungen, mein Block ist immer noch nicht aufgetaucht, ein ganz ganz großes TUT MIR LEID in kursiv und fett auch noch.

Ich werd auch nicht so oft updaten können, weil ich mittlerweile in meinem letzten Schuljahr angelangt bin und lernen muss und die Schule macht auch ein Musical, wo ich mitmach und das auch ein bisschen Zeit beansprucht. Aber ich werde mich bemühen weiterzuschreiben.

So hier ist das nächste Kapitel aus dem Himmel. Ne scherz, es ist nur aus Sky's Sicht haha. Und ich verabschiede mich mit meinem richtigen Namen, weil ich meinen Benutzernamen irgendwann mal änder, wenn mir ein guter einfällt.

Lg Sara :*:D

*****************

Als ich in die Küche trat, konnte ich die Spannung zwischen Matt und Alex förmlich spüren. Etwas stimmte nicht bei ihnen und das Ende dieser Sache wird nicht schön werden.

Mit Sandwiches und Cola gingen Matt und ich in sein Zimmer und aßen schweigend. Nachdem wir fertig waren, stellte Matt den Teller auf seinen Schreibtisch und legte sich dann neben mich.

"Was ist da zwischen dir und Alex?" fragte ich ohne nachzudenken. Matt spannte sich an.

"So wie du das sagst, klingt das als ob wir schwul wären!" entgegnete er ohne auf die Frage einzugehen. Ich rollte mich auf den Bauch und sah ihn an.

"Du weißt, was ich meine. Wieso hasst ihr euch? Die Sache mit Faith und Courtney kann es nicht sein, das ist alt. Was ist es, Matt?"

Matt starrte an die Decke und blieb eine Weile still. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und fühlte sein Herz schlagen. Als er antwortete, erschrak ich beinahe.

"Alex hat diesen kranken Plan. Keine Ahnung, worum es geht oder was das Ziel ist. Das einzige, was ich weiß und was er mir gesagt hat, ist dass er dich dazu braucht. Und meinen Dad. Seinen Formulierungen nach ist er auch der Dealer an unserer Schule."

Matt verstummte wieder. Ich hob meinen Kopf, nur um zu sehen, dass er mich beobachtete.

"Ich hab dich jetzt erst wieder. Ich bin nicht bereit dich gehen zu lassen, egal was er sagt oder was er tun wird."

***

"Ich weiß, wer der Dealer ist."

Mit diesen Worten stürmte ich ins Wohnzimmer. Isabel, Blake, Dad und Jenni sahen mich erstaunt an.

"Sky, das ist toll. Woher weißt du es?" fragte Dad freudig. Sie alle sahen mich abwartend an.

"Matt hat es irgendwie rausgefunden und mir gesagt!" teilte ich zögernd mit.

Blake verdrehte die Augen und widmete sich wieder dem Footballspiel im Fernseher. Dad gab ihm einen Schlag auf den Hinterkopf, worauf Blake mich wieder ansah.

"Was auch immer dieser Matt dir erzählt hat, ich wette, er will nur von sich ablenken!" erklärte er etwas widerwillig seine Reaktion. Ich schnaubte.

"Du kennst Matt doch überhaupt nicht, also was hast du gegen ihn?"

"Er ist der Sohn von einem Kriminellen und wenn er selbst etwas illegales anstellt, wird er natürlich von sich ablenken wollen!"

"Matt ist nicht so einer!"

Meine Stimme wurde immer lauter. Auch Blake.

"Woher weißt du das, Sky?! Du kennst ihn doch gerade einmal seit drei Monaten und er hat dich mit Leichtigkeit um den kleinen Finger gewickelt!"

"Aber das hat nichts damit zu tun, dass er kein Krimineller ist. Ich merke das und Matt ist einfach keiner."

"Öffne die Augen, Sky. Er nimmt uns dir weg und er hat etwas mit der ganzen Sache zu tun!"

Ich stockte.

"Nimmt er mich euch weg... oder bist du nur zu feige, um zuzugeben, dass du ein Arschloch bist und uns einfach im Stich gelassen hast und willst jetzt, dass ich meine Wut auf jemand anderen abwälze?!"

Blake schluckte und trat einen Schritt zurück. Dad, Isabel und Jenni sahen gespannt zwischen uns hin und her. Für sie war das wie ein Kinofilm.

"Du weißt-"

"WAS WEISS ICH, BLAKE?! Du tust so, als wüsste ich den Grund, wieso du abgehauen bist, dabei weiß ich gar nichts. Weil du ohne ein Wort abgehauen bist. Und fünf Jahre später kommst du angeschissen, nistest dich hier ein und willst mir Vorschriften machen? Verdammt, ich will nicht in den Wilden Westen ziehen und keinen dort unten kennen. Ich habe hier Freunde und eine neue Familie!" rief ich und fügte etwas gleichgültiger hinzu: "Meinetwegen kannst du wieder ohne ein Wort abhauen, ich hätte diesmal nichts dagegen."

Ohne auf das Rufen von Dad zu hören, stürmte ich wieder aus dem Haus.

Undercover in loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt