Undercover in love

Matthew - 18

Hey ya!

Ich muss euch etwas beichten... und zwar hab ich meine eigene Dummheit übertroffen, denn LA liegt schon in Kalifornien, also werden wir diesen Staat ein bisschen ändern. Und zwar wird Sky jetzt nicht nach Kalifornien - wo sie eh schon wohnt - sondern nach Texas ziehen. Sorry für den Fehler.

Dann muss ich mich für die ganzen Leser bedanken *-*. Ich hätte am Anfang echt niemals gedacht, dass es über 1000 werden, also ein ganz ganz großes Danke an euch.

Sonst gibt es natürlich wieder eine Widmung und zwar geht sie an - Moment, ich suche die Liste haha - an Sarah_Q. Danke für die Votes und Kommentare und ich hoffe, du freust dich.

Dann viel Spaß mit dem Kapitel.

Lg Charlie :*

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Gelangweilt lag ich auf meinem Bett. Ich warf einen Tennisball an die Wand gegenüber von mir, der immer wieder zurücksprang. Ich dachte darüber nach, was bei Sky passiert war.

Sie denkt, ich bin ein Player. Meine Sicht der Dinge will sie nicht hören. Ein Klingeln riss mich aus meinen Gedanken.

"Matthew? Machst du bitte die Tür auf?" rief mein Dad aus dem Badezimmer.

"Ja!"

Schnell stand ich auf und lief nach unten. An der Haustür fuhr ich mir noch einmal durchs Haar und machte sie dann auf. Überraschte betrachtete ich die Person vor mir.

"Alex?"

"Ja, hi, Matt, ist deine Schwester da?" lenkte Alex gleich ab. Er hatte einen Rucksack auf dem Rücken.

"Ja, hier bin ich! Danke, Matt, du kannst jetzt wieder in dein Zimmer gehen."

Meine Schwester kam hinter mir zum Vorschein und zog Alex ins Haus. Als sie die Treppe hochliefen, sagte meine Schwester etwas das ich nicht verstand.

Verwirrt schloss ich wieder die Tür und schaute auf die Uhr. Es war zehn Uhr. Kopfschüttelnd ging ich nach oben und kam dabei an Faith's Zimmertür vorbei. Sie war nur angelehnt.

"Hast du auch genug?" fragte meine Schwester gerade.

"Die Briefe sind fertig und die Mäuse im Käfig. Er war zufrieden damit!" antwortete ihr Alex.

Was für Mäuse?

Noch verwirrter als vorher ging ich in mein Zimmer und legte mich in Boxershorts ins Bett. Sekunden später war ich auch schon eingeschlafen.

***

"Das ist jetzt nicht euer Ernst?!"

"Ich wünschte, das wäre ein Witz."

Gemeinsam mit Jess und Ryder saß ich im Park und schaute ins Gras. Sie hatten mir gerade die Geschichte von gestern erzählt.

"Sie kann uns doch nicht schon wieder verlassen!" bemerkte Jess traurig.

Vor allem nicht mich!

"Hmm."

Eine Weile war nichts zu hören. Still warteten wir bis wieder jemand etwas sagte. Nach ein paar Minuten brach aber jemand anderes die Stille.

"Hey, Leute, wieso blast ihr so Trübsal?"

Grinsend kam Alex auf uns zu. Seine Augen waren rot gerändert.

"Bist du high?" fragte Ryder sofort. Alex grinste nur und kam auf mich zu.

"Hör zu, Hamilton, ich hab keine Ahnung, was zwischen euch läuft, aber was es auch ist, pass auf die Kleine auf und sicher sie dir, bevor ich es tue!" zischte er leise. Dann drehte er sich wieder um und ging.