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Marks Sicht:

Die schmecken echt gut.",
schmatzte Jackson erneut mit einem Lächeln, welches ich erneut mit einem "Danke" kommentierte, und weiter in meinem Essen rumstocherte.

Ein plötzliches Klirren ließ mich aufschauen und in das ernste
Gesicht des Jüngeren sehen.
„Okay, raus mit der Sprache, was ist los?",erklang seine Stimme und durchbohrte regelrecht die eiserne Stille.

Ich seufzte langgezogen,
senkte meinen Blick zu meinem Teller und stoppte meine Bewegung.
„Ich mach mir sorgen.",sprach ich mit einer leisen Stimme.

Wieder senkte ich meinen Blick. Irgendwie war es zu meinem,
mehr oder weniger Tick, geworden, Menschen nicht lange in die Augen sehen zu können.

„Um was denn?",
fragte der Jüngere leicht belustigt.
Ich fand dies allerdings nicht so toll.
Ich wurde anscheinend nicht ernst genommen.

Ich verdrehte die Augen und atmete hörbar laut aus.
„Um uns, Jackson.
Um das alles hier."
„Was genau meinst du?",
zog er seine Augenbrauen zusammen und nahm einen ernsten und seriösen Gesichtsausdruck an.

„Dein Job.
Deine Feinde.
Und unser Leben, was nur bei einem Fehler komplett in die Flammen fallen könnte."

Mit einem Mal veränderte sich der Gesichtsausdruck schlagartig und ein erleichtertes Lächeln schmückte seine Lippen.

Er stand auf und bückte sich über den gesamten Tisch, wodurch er fast meinen wertvollen Tee umgeschmissen hätte.
„Solange du bei mir bist, kann dir keiner auch nur ein Haar krümmen.",
flüsterte mein Gegenüber breit grinsend.

„Ich mach mir ja auch keine Sorgen um mich, sondern um dich.",
sprach ich und sah ihn mit einem Flehenden Gesichtsausdruck an, woraufhin dieser allerdings nur amüsiert lachte.

„Die trauen sich doch nicht einmal meinen Namen vollständig auszusprechen."
„Was hast du denn so schlimmes angerichtet?",hinterfragte ich skeptisch.

Der Braunhaarige schien zu überlegen und murmelte unverständliches Zeug, während er irgendetwas mit den Händen zählte.

„Also das erste mal, als ich denen begegnet bin, wollten sie mit mir verhandeln, aber ich hab nichts davon gehalten und hab all ihre Karren abgefackelt und ihre Waffen...sagen wir mal auf ewig ausgeliehen.

Beim nächsten Aufeinandertreffen habe ich ihre wichtigsten Männer abgeknallt und deren Firmen in die Luft gejagt. Dann, irgendwann, hab ich den fetten Sack, beziehungsweise deren Chef, ertrinken lassen.

Den Nachfolger hab ich gesprengt und dessen Nachfolger hab ich von nem Helikopter gestürzt.
Und dann sind noch ein paar Zwischenfälle vorgefallen,
nachdem ich nie wieder etwas von denen gehört hab."

„Du bist echt komplett durchgeknallt.",stellte ich nicht wirklich begeistert fest.
„Auch schon bemerkt.",kommentierte
Jackson jedoch lachend und widmete sich wieder schmunzelnd seinem Essen...



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Hay.

Nein.

Ich bin nicht tot.

Ich hatte nur keine wirkliche Lust zu schreiben.

Und wenn ich mich dazu zwinge zu schreiben, ohne wirklich Bock zu haben, gleichen die Kapitel immer einem Stück Scheiße.

Entschuldigt meine Abwesenheit;-

Bye.^.^

Eure MrsBangtanParkJimin<3

Und ich sags noch mal, Kommentare, Verbesserungsvorschläge, Kritik und vor allem Meinungen sind ERWÜNSCHT•-•

Searching for happiness•Markson•Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt