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201 11 16
                                    

Meine Atmung?
Schnell. Zu schnell.
Mein Herzschlag?
Schneller.
Warum?

Ich saß gerade mit Jackson im Auto, fahrend in Richtung der WG meiner besten Freunde.
Ich hatte überhaupt keine Ahnung,
wie Jackson mich dazu überreden konnte. Doch er hatte gemeint, ich solle nicht all meine Kontakte verlieren,
schließlich solle meine Welt nicht komplett um ihn drehen.

Tat es aber.

Irgendwo hatte er ja Recht.
Ihm tat es wahrscheinlich Leid,
mich so zu sehen.
Zerstritten mit denen, die ich, nach Jackson, am meisten liebte und schätzte. Ich hatte übrigens auch nicht vor meinen besten Freunden irgendeine Lüge aufzutischen, weshalb ich in meinem Kopf versuchte, die Sätze möglichst harmlos zu formulieren.

Nicht, damit ich
fein aus der Sache raus war.
Sondern für Jacki.
Sonst würde Jaebum diesem nämlich, ohne auch nur zu zögern,
an die Gurgel springen.
Wirklich.

Ja, ja. Mein Kumpel konnte manchmal wirklich.... asozial sein.
„Bist du wirklich so aufgeregt?",fragte Jackson mit einem belustigtem Unterton in die Stille und nahm meine schon vor Schweiß leicht feuchte Hand.
„Ich mach mir sorgen.",sprach ich mein Problem aus.

„Um wen?",hackte dieser nun deutlich ernster nach.
„Um dich natürlich, um wen den sonst.",seufzte ich, worauf ich für meine Aussage erst mal ordentlich belächelt wurde.

„Glaub mir, wenn du der gefährlichste Typ Seoul bist, ist Jaebum der, der dir die Kopf abreißen kann, wenn es um seine Freunde geht.",unterstrich ich damit meine Aussage.

„Ist er so wirklich schlimm?",fragte mein Partner nun mit einem skeptischem und umsicherem Unterton nach.
„Er ist echt cool. Wirklich.
Aber.... wie soll ich sagen... seine Beschützerinstinkte sind manchmal etwas zu viel des Guten.",seufzte ich,
worauf ich als Antwort ein verständnisvolles Nicken bekam.

Wenn ich so überlegte,
hatte ich die Jungs schon echt vermisst. Nachdem ich meine Familie wegen vielen Problemen in Los Angeles zurückgelassen hatte, um in Korea nach Jackson zu suchen, waren meine Freunde mir echt eine große Hilfe gewesen und wurden mit der Zeit zu meiner Neuen Familie.

Jackson hatte nämlich als
Kind ebenso in LA gelebt.
Nach seinem Verschwinden war jedoch die einzige Info die ich von seiner Familie oder von anderen Freunden von ihm kriegen konnte,
dass er am anderen Ende der Welt,
in Seoul, Südkorea war.

Und nach so vielen Problemen mit meiner Familie gab es quasi keinen Grund mehr für mich, in Amerika mein Leben weiter zu führen. Somit war der Umzug in die Hauptstadt Koreas ein Neuanfang für mich.

„Wir sind da.",riss der Jüngere mich aus den Gedanken und brachte sein Auto zum Stillstand...


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Hello.
Its me.
Mommy Pepperoni.
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen:)
Btw, ich werde es so machen,
dass Bamis Haare in dieser Story weiß sind.
Weil, erstens, bin ich der Autor und somit der Gott der Storyline😌😎...

...und zweitens,...eR SIEHT DAMIT AUS WIE EIN KÖNIG, I SWEAR😍

Überzeugt euch selbst:

Überzeugt euch selbst:

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Info nebenbei, ich hatte beim letzten Foto ne Fangirlattacke;)

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Info nebenbei, ich hatte beim letzten Foto ne Fangirlattacke;)

Bis denne Babes, Bye.















































































🌶.
















Warum bist du immer noch da?😑




















Gönn dirn Koala babe🌚🐨

Searching for happiness•Markson•Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt