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„Wir müssen weg...",seufzte mein Gegenüber.
Ich legte den Kopf schief.
„Wieso? Und wann?"
„Möglichst schnell.
Und...Wie du weißt ist mein Job
nicht der einfachste.
Ich habe viele Feinde.
Und genau die, wissen von dir Bescheid.",erklärte Jackson mir.

„Und was heißt das für mich?",
fragte ich skeptisch.
Mein Herz hebte und senkte sich schneller.
„Wir müssen unseren Standort ändern."
„Das hab ich schon verstanden.
Aber wohin?"

„Möglichst weit weg.
Wir können auf jeden Fall nicht in Korea bleiben. Das ist zu unsicher.
LA oder New York würde in Frage kommen.",sprach er mehr zu sich,
als zu mir.

Meine Augen weiteten sich um einiges.
Bitte was?
„Okay, und wie stellst du dir das vor?
Wie zum Teufel soll ich das den anderen erklären?",fragte ich frustriert.

Jb und die anderen würden mich umbringen.
Oder eher gesagt Jackson.
„Mark, es ist für deine eigene Sicherheit und außerdem nur für vier bis fünf Wochen. Ich werde diese Flachwichser nämlich früh genug zerbomben."

Den letzten Teil des Satzes knurrte er mehr, als er sprach.
„Kannst du sie nicht einfach ins Gefängnis stecken, anstatt ihnen das Leben zu nehmen?",seufzte ich tief.

Doch der Braunhaarige lachte nur als Antwort.
„Die Polizei würde aber eher mich festnehmen, als irgendeinen von denen."

.     .     .     .     .

Nun saß ich da.
Im Halbschlaf Musik hörend und die an mir vorbeiziehenden Wolken beobachtend.

Ich war sauer auf Jackson.
Und wie ich das war.
Er hatte mir keine Wahl gelassen und ich hatte nicht einmal die Zeit gehabt,
mit meinen Freunden zu telefonieren.

Der Herr hatte nämlich gemeint,
dass ich dies auch nach dem Flug machen könnte.
Was ein Egoist.
Aber irgendwie konnte ich ihn auch verstehen.

Er wollte alles schlechte, womit sein Job nun Mal leider verbunden war,
von mir fern halten.
Trotzdem.
Er hätte wenigstens ein bisschen auf mich achten können.

Einerseits freute ich mich zwar,
wieder in meinem Heimatland zu sein, jedoch war es überhaupt nicht cool von Jackson gewesen,
mich innerhalb einer Stunden meinen ganzen Scheiß für einen ganzen Monat packen zu lassen.

Er hatte aber auch gemeint,
ich solle nicht so viel einpacken,
oder im besten Fall noch eine extra Tasche mitnehmen, da wir in New York bestimmt noch einkaufen würden.

Ich überlegte,
wo wir als erstes hin könnten.
Oder welche Sehenswürdigkeiten wir besuchen könnten.
Und so, verschwunden in meiner Gedankenwelt, gelangte ich langsam ins Land der Träume...


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Hey, ich bins wieder.
Ich hoffe das Kapitel war in Ordnung.
Das ist nämlich das verdammte dritte mal, dass ich es schreibe,
weil Wattpad sich einen Spaß draus macht, mir ordentlich auf die Eier zu gehen, indem es einfach so Kapitel von mir löscht, die ich gespeichert habe.
Ich weißt zwar echt nicht,
ob das bei anderen öfter passiert, aber was ich weiß ist,
dass ich allein beim zweiten Mal,
als es gelöscht war,
mein Handy fast an die Wand geknallt hätte.

Sry für den langen Text.

Bye.

Eure MrsBangtanParkJimin<3

Aka. Pepperoni Eomma❤️🔥

Searching for happiness•Markson•Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt