Eine Draco FF

12.Kapitel (mir ist kein Titel eingefallen ^-^)

Lord Voldemort! Beinahe Mechanisch griff Rose nach ihrem Zauberstab. "Süße! Lass das!" Lachte Claire. "Claire! Was zum..." perplex starrte Rose ihre beste Freundin an. "Guck doch nicht so! Nichts gegen dich... aber geht es nicht immer ums Geschäft?" Sie lachte hysterisch auf, während Rose sie nur fassungslos ansah.

"Du miese... miese Schlampe." Wütend funkelte Rose, Claire an.

"Immer noch so naiv wie damals! Oder? Die süße unschuldige Claire. Zwar etwas nervtötend aber trotzdem lieb? Wach auf Schätzchen." Böse lächelte sie vor sich hin.

Plötzlich schoss eine riesige Schlange ins Zimmer. Vor Schreck blieb ihr Herz ein paar Sekunden stehen. "Gute Arbeit Claire!" Schon stand das böse persönlich in der Tür. Unbewusst wich Rose ein paar Schritte zurück, dabei stolperte sie über den riesigen Schlangenkörper.

Untergeben verbeugte sich Claire tief, erntete aber keinen weiteren Blick mehr von dem dunklen Lord. "Kleine." Dabei sah er Rose an. "Eigentlich würde ich dich hier und jetzt töten, aber Claire hat mir berichtet, dass du von etwas weißt, dass wichtig für mich wäre... Und du... Claire... Ich halte nichts von Verrätern oder Lügnern... deine Dienste waren gut... Adavra Kedavra!" Rief er und lachte als Claire mit weit aufgerissenen Augen auf den Boden sackte. Entsetzt musterte Rose sie. Ihre steifen Glieder und die bleiche Haut.

"Los komm!" Rief er barsch und griff nach Rose's Arm. "Nagini. Pass auf dass sie nicht flüchtet." Zischte er ihr auf Parsel zu. Überrascht erkannte Rose, dass sie jedes Wort verstanden hatte.

"Mädchen..." es schien, als müsse er sich wirklich dazu durchringen, dass folgende zu sagen. "Halt dich an meinem Arm fest." Angewiedert tat Rose wie ihr geheißen. Und plötzlich stand sie vor ihrem Eltern Haus. Es fühlte sich an, als wären Jahre vergangen.

Ohne zu warten lief sie ins Haus, und von da weiter ins Esszimmer. Auf den Stühlen saßen 2 Gestalten. Entsetzt blieb sie weiter in der Tür stehen und beobachtete einfach die 2 Menschen auf den Stühlen. Vorsichtig trat sie näher. Kein Zweifel dort waren ihr Vater und ihre Mutter gefesselt, wie vor ein paar Tagen. "Mom... Dad?" Flüsterte Rose leise und war sich dennoch bewusst keine Antwort zu bekommen.

"Mom! Dad!" Schrie sie nochmals verzweifelt. Doch nichts. Keiner rührte sich. Verzweifelt ging sie zu ihrer Mutter und suchte ihren Puls. Nichts. Fassungslos wich Rose ein paar Schritte zurück und brach in Tränen aus. Die Menschen, zu denen sie immer aufgeschaut hatte, waren nun für immer fort. Mit einem Schlag war sie eine Waise.

"Los komm und bring mir das Buch." Unbeeindruckt starrte er an ihr Vorbei. Mit Tränenverschmierten Gesicht, sah Rose ihn verständnislos an. Und plötzlich fiel ihr etwas ein, dass ihr Vater ihr vor 2 Jahren gesagt hatte...

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Yay