Oben im Schlafzimmer angekommen ließ Samu mich von seinen Armen. Ich sah ihn an. Sein Blick war weich und enthielt soviel Liebe.Er kam auf mich zu und schob seine Hände unter meinen Pullover. Endlich berührten seine warmen rauen Hände wieder meine Haut.
Ich schloss die Augen und genoss die sanften Berührungen von ihm. Er zog seine Hände zurück, packte den Saum meines Pullis und zog ihn mir über den Kopf. Achtlos warf er ihn auf den Boden, ohne auch nur den Blick von mir zu wenden.
Er zog mich an sich und küsste mich.
Nach einer Weile löste ich mich aus dem Kuss und sah zu ihm auf.
Er erwiderte den Blick und senkte langsam seine Lippen auf meine.
Seine Hände wanderten von meinen Hüften meinen Rücken hinauf, bis zum Verschluss meines BHs. Mit geschickten Fingern öffnete er den Verschluss und streifte mir den BH von meinen Schultern.
Er warf ihn zu meinem Pullover auf den Boden.
Dann machte er sich an meiner Hose zu schaffen und schob sie schnell von meinen Hüften. Danach zog er mich wieder an sich und küsste mich wieder.
„Du bist so wunderschön Elea." Raunte er mir mit seiner tiefen Stimme in mein Ohr. Sein Ton in der Stimme bescherte mir eine ordentliche Gänsehaut und ließ es in meinem Unterleib nur noch mehr kribbeln.
Sanft drängte er mich dann in Richtung Bett und ich ließ mich in die Kissen fallen. Samu beugte sich über mich, küsste mich und fuhr zärtlich mit seiner Hand meine Seite entlang.
Ich erschauderte und wimmerte leise.
Alles in mir schrie nach ihm und ich wollte ihn nun ganz auf und in mir spüren.
Plötzlich zog er sich zurück.
Erschrocken fuhr ich hoch und sah, wie er sich seinen Pullover über den Kopf zog und somit den Blick auf seinen perfekt trainierten Oberkörper freigab.
Ich schluckte hart und beobachtete das Geschehen. In Zeitlupe öffnete er den Knopf seiner Jeans und streifte sie sich von seinen Hüften.
Als er sich bis auf seine Boxer entkleidet hatte, kam er wieder zu mir.
Er nahm meine Hand und legte sie auf seine Brust.
„Ich möchte, dass du meinen Körper Zentimeter für Zentimeter berührst." Sagte er heiser.
Ich fuhr mit meinen Finger über seine Brust und glitt danach federleicht über seinen Bauch, bis hin zu seiner prallen Männlichkeit. Sie zeichnete sich schon deutlich unter dem Stoff seiner Boxer ab.
Erst fuhr ich vorsichtig darüber, packte jedoch beim zweiten Mal etwas härter zu. Samu zog scharf die Luft ein. Er riss meine Hand von seinem Glied und entledigte sich dann seiner Boxer. Dann hob er sanft mein Becken an und zog mir den Slip von den Hüften. Alles landete zusammen auf dem Boden zu den übrigen Sachen. Dann griff Samu in seine Hosentasche, holte sein Portemonnaie hervor und zog daraus ein Kondom.
Er riss die Packung auf und rollte sich schnell das Kondom über.
Ich war schon längst nicht mehr ich selbst...in meinem Körper vibrierte und bebte es.
Und dann war es endlich soweit. Samu drang in mich ein. Ich stöhnte auf.
Er füllte mich voll und ganz aus und bewegte sich zuerst langsam in mir.
Doch mit jedem Stoß nahm das Tempo zu.
„Suosikki öffne die Augen....ich möchte dir in die Augen sehen, wenn du kommst." Flüsterte er mir heiser in mein Ohr.
Ich tat wie mir befohlen und öffnete meine Augen.
Er trieb mich immer weiter die Treppe der Lust empor. Bei jedem seiner Stöße begann ich zu stöhnen und als ich merkte wie erzitterte, ließ ich mich dann komplett fallen.
Der Höhepunkt erfasste uns beide unerwartet und wir stöhnten beide den Namen des jeweils Anderen.
Dann sanken wir erschöpft und küssend zusammen.
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You don't know love (Samu Haber FF)
FanfictionElea Nieminen ist Kindermädchen in der Familie Kanerva. Doch Frau Kanerva ist keine geringere als Sanna Haber, die Schwester von dem berühmten finnischen Musiker Samu Haber. Was sich anfangs als ein normaler Job herausstellte, wird von Zeit zu Zeit...