Meine neue Familie (Feat.: Taddl <333)

18. Kapitel

Hey Leudis da bin ich wieder ;) Ich weiß, ihr habt lang nichts von mir gehört, aber in den Ferien wollte ich einfach mal voll entspannen und einfach mal nichts tun. :) Ich hoffe ihr versteht das. Auf jedenfall gehts jetzt wieder weiter mit den Kapiteln :)) Und ach ja nur so nebenbeeei : Danke für über 8k reads!!!!!! *-----* Ihr seid dir allergeilsten, hätte nie gedacht das das so sauviele werden. Ach und ich werde jetzt übrigends eine Geschichte eier seeeehr talentierten Schreiberin Promoten :) Sie schreibt keine FanFiction, sie arbeitet an einer supertollen Geschichte über ein Mädchen namens Kelly, das versucht ihr Leben nach einem Gedächnisverlust auf die Reihe zu kriegen. Wenn ihr neugierig seid, schaut doch mal bei ihr vorbei! Ihre Geschichte hätte viiiel mehr Reader verdient :) Sie heißt auf Wattpad ZoZoWra und ihre Geschichte "Vergiss mal nicht". Ich hoffe euch gefällt ihre Geschichte <333

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Mia POV

Als wir bei Ardy klingelten, vernahmen wir schon nach kurzer Zeit seine Stimme in der Sprechanlage. Langsam und vorsichtig liefen wir Schritt für Schritt die Treppe hoch. Taddl bemühte sich nicht, leise zu sein. Seine Schritte hallten im ganzen Treppenhaus wieder, wobei meine Schritte nur als kleines Tapsen zu hören waren. Nach zwei Stockwerken waren wir endlich an Ardys Wohnung angekommen. Sofort öffnete sich die Tür und Ardy winkte uns herein. "Lila ist im Wohnzimmer. Sie hat mir alles erzählt." Sein Gesichtsausdruck war traurig und niedergeschlagen, als ob es ihm etwas bedeutet hätte, als ob es ihm wehgetan hätte, das Lila Felix geküsst hatte. Ich verdrängte diesen Gedanken und folgte ihm und Taddl ins Wohnzimmer. Lila saß zusammengekauert auf dem Sofa unter einer Decke und nippte nervös an einem Tee. "Hey Lila, geht's dir besser?" fragte Taddl knapp, biss auf seine Unterlippe und spielte an seiner Kette rum, die er immer trug. Lila nickte leicht. Ich konnte erkennen, wie eine kleine Träne sich ihren Weg über ihre Wange suchte und leise, kaum hörbar in ihren Tee tropfte. Ab da konnte ich es nicht mehr ertragen. Ich setzte mich zu ihr auf das Sofa und strich ihr tröstend über den Rücken um sie zu entspannen. Ardy stand die ganze Zeit über im Türrahmen und beobachtete das Geschehen, während Taddl sich langsam auch zum Sofa bewegte, um sich schließlich auch zu Lila zu setzten. "Komm Schwesterherz, so schlimm ist das nicht." "Achja?!" brüllte Lila plötzlich. Taddl wich erschrocken zurück. "Weißt du eigendlich wie das ist??! Gerade seinen besten Freund verloren zu haben??! Und auch noch durch die eigene Schuld?!" "J-Ja... Ich meine Nein! Lila, Schätzchen, hör zu..." "NEIN. Hör du mir zu. Lasst. Mich. Einfach. In. Ruhe, okay?!" Ihre Stimme festigte sich. "Den einzigen, den ich hier noch ertragen kann ist Ardy! Also RAUS HIER, OKAY???!!!" Sie vergrub ihren Kopf in ihren Händen. Erschrocken starrten wir alle sie an. Ohne irgendeinen Wiederspruch, lösten wir uns langsam von ihr und gingen an Ardy vorbei, zur Tür. Er drehte sich zu uns. "Ich glaub sie braucht einfach noch mehr Zeit." flüsterte er. "Ich rede nochmal mit ihr, versprochen, Taddl." Taddl blickte ihn besorgt an, nickte jedoch.

Taddl POV

Oh man, meine Schwester war ganz schön fertig. So hilflos und traurig hatte ich sie noch nie gesehen. Sie war immer ein sehr fröhlicher Mensch gewesen. Sogar als Mom ausgezogen ist, hat sie nie ihr Lächeln verloren. Klar, man kann nicht immer lächeln. Es gab auch viele traurige Momente. Aber die hielten meist nie so lang an und wurden immer wieder von ihrem Lachen übertönt. Sie heiterte mich oft in hoffnungslosen Situationen auf, gab mir Halt. Ohne sie wäre ich schon längst am Rande einer Depression gelandet. Und jetzt? Jetzt saß sie da, ohne Halt. Der einzige Ast an dem sie sich festhalten kann ist Ardy. Ich hoffe der Kerl schafft das. Schweigend gingen Mia und ich die Treppen runter. Wir hatten uns einfach nichts zu erzählen. Nicht nachdem wir Lila so gesehen hatten. Schweigend stiegen wir auf unsere Boards, schweigend fuhren wir durch die Stadt, schweigend kamen wir zuhause an. Dann brach Mias Mutter die Stille. "Mensch Kinder! Wo wart ihr denn so lange wir haben uns echt Sorgen gemacht!" "Tut uns leid." Murmelte Mia und verschwand in ihrem Zimmer. Ihre Mutter blickte mich fragend an. "Es ist nichts, keine Sorge, wir sind nur etwas... müde." Und das war nochnichteinmal gelogen. Ich schleppte mich gerade noch so in mein Zimmer,um dann in meinem Bett zuammenzufallen.

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Leute, ich glaube die Kapitel werden kürzer D: Aber dafür wieder regelmäßiger. (Hoffentlich :D) Bis morgen! (Vielleicht :D)

Eure Matai ;*