Alsoo: Als erstes möchte ich mich entschuldigen. Dafür dass der Teil erst jetzt kommt und dafür dass der letzte Teil so F*CKING unlogisch war. Als ich mir den nochmal durchgelesen hab hab ich durchgehend über meine Unfähigkeit, logisch zu schreiben gelacht. Wirklich, unlogischer gehts nich'. Tut mir wirklich, wirklich leid dass ihr euch so einen Scheiß reinziehen musstet. Ich hoffe das is' is jetzt nich' so schlimm :'D Ach ja mein Onkel hat Kapitel 26 gelesen. Scheiße xD. Thomas wenn du das liest: Tut mir leid, ich wurde gezwungen das war nich' meine Entscheidung sondern die der Leser (Vielleicht war das doch 'n bisschen meine, aber egal) Außerdem hab ich das Kapitel nich' allein geschrieben, mir wurde sehr geholfen....hust. Ich entschuldige mich grad voll oft xD aber nich' lang labban, auf geht's.
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Ein lautes Niesen weckte mich. Sofort schreckte ich auf und bemerkte, dass ich immernoch im Krankenhaus lag. Nur nicht im OP-raum, sondern in einem schön eingerichteten Krankenzimmer. Mein Blick fiel auf meine Beine. Sie waren sorgfältig verbunden. "Hi!" hörte ich eine Stimme neben mir sagen. Auf dem Bett auf der anderen Seite des Raumes lag ein Mädchen, dass mir ziemlich bekannt vorkam. "H-hallo." begrüßte ich sie zögernd. Sie hatte knallrot gefärbte Haare, die überhaupt nicht zu ihren weichen Gesichtszügen passten. Das betrunkene Mädchen. Nachdem wir uns von Manuel auf den Weg nach Hause gamacht hatten, hatte sie mich angegriffen und an den Haaren zu Boden gezogen. Wir haben sie danach ins Krankenhaus gebracht, da sie sich den Kopf aufgeschlagen hatte. "Ich kenn' dich doch." sagte ich zu ihr. Fragend sah sie mich an. Sie war ja betrunken, konnte sich also nicht richtig daran erinnern. "Wir... ich und mein... Bruder... haben dich ins Krankenhaus gebracht, nachdem du dir warscheinlich 'ne fette Gehirnerschütterung zugezogen hast."
Ihr Blick erhellte sich. "Na klar, jetzt weiß ich's wieder. Und Taddl ist dein Bruder? Tut mir leid, ich dachte du wärst seine Freundin und war 'n bisschen zu dicht." Gespielt lächelte ich sie an. "Schon gut. Aber warum biste überhaupt noch hier? Der Unfall muss doch Wochen her sein!" "Noch? Du meinst wohl 'wieder'! Hatte zuviel Promille im Blut..." "Oh." ich wendete mich nervös meinen Fingernägeln zu.
"Mia!" Die Tür ging auf und Taddl kam herein. Scheiße. "Wie geht's dir?" Mit offenen Armen näherte er sich meinem Bett. "Besser." lächelte ich. Er schloss mich in die Arme. 'Bitte küss mich nicht, bitte nicht.' wiederholte ich die ganze zeit in meinem Kopf. Doch er küsste mich. Mitten auf den Mund. Ganze 3 Minuten. Vor den Augen des Fangirls. Scheiße.
Trotzdem erwiederte ich den Kuss voller Gefühl, da es eh schon zu spät war, einen Vorwand zu finden. Als wir uns lösten blickte ich nervös zu der Rothaarigen. Diese saß regungslos da. Ihr Mund war sperrangelweit geöffnet.
Nervös sank ich zurück in mein Kissen. "Und, schmerzen sie noch?" fragte mich Taddl einerseits besorgt und andererseits glücklich, da ich endlich wach war. "Ne, geht schon." schweifte ich ab. "Ich ähm, ich geh jetzt, ok Mia? Muss noch was erledigen." "Klar geh ruhig."
Bevor er den Raum verließ, drehte er sich noch einmal zu mir um und zwinkerte mir zu. Ich grinste hinter ihm her bis mein Blick wieder auf das Mädchen fiel, dass jetzt einen wütenden Gesichtsausdruck angenommen hatte. "Achso. Dein Bruder. Genau." sprach sie mit einer eiskalten Stimme. "Ja, isser ja auch...sozusagen." Und schon wieder sah sie mich völlig ratlos an. "Mein Stiefbruder." murmelte ich. "Schl*mpe." fauchte sie. "Was ist denn daran bitteschön schlampig??" fauchte ich wütend zurück. Ich wusste dass sowas kommen würde. "Na, dass du mit deinem Bruder rummachst!" "Er ist nicht mein leiblicher Bruder! Er ist mein STIEFbruder! Wir sind nicht verwandt!" Sie lehnte sich zurück und verschränkte die Arme. "Aber es ist Taddl." "Er ist auch nur ein Mensch!" schrie ich nun. Sie fing an zu schmollen. "Ich wäre gerne du."
"Glaub mir, das wärst du nicht..."
"warum?"
"Nicht so wichtig."
Obwohl ich eigendlich keine große Lust darauf hatte, mich mit ihr zu unterhalten, kamen wir langsam ins Gespräch. Sie war eigendlich ganz nett drauf. Sie erzählte mir von ihren Alkoholproblemen und ihrem süßen kleinen Border-Collie, der sie in traurigen Zeiten immer wieder aufmunterte. Und ich erzählte ihr von meinem Leben mit Taddl als Freund und Bruder. Wie es war, auf eine Schule zu gehen, wo ihn so gut wie jeder kannte.
Von meiner frühen Schwangerschaft wollte ich ihr nicht erzählen. Das würde nur Schwierigkeiten bringen.
Nach einiger Zeit kam ein Arzt in das Zimmer, um mir zu offenbaren, dass ich eine Nacht hier verbringen müsse. Natürlich. Immer gerne. Oh man...
Das Abendessen war echt grässlich und große Gesprächsthemen hatten ich und das Mädchen, dass übrigends Heather hieß, nicht so wirklich.
Das größte Problem bis jetzt war der Fernsehersender. Während ich Criminal Minds schauen wollte, kam sie andauernd mit ihrem X-Diaries-Scheiß.
Nach einer langen und ausgiebigen Diskussion einigten wir uns schließlich auf "Sing meinen Song!" oder wie auch immer das heißt.
Als die Sendung schon halb vorbei war ging plötzlich die Tür auf. Ich erwartete irgendeinen Arzt der wieder irgendwas checken wollte aber es war überraschender Besuch für mich. Felix und Deliah. "Dner!!!" quieckte Heather. Er ignorierte sie und kam mit einem strahlenden Lächeln und Deliah an der Hand zu meinem Bett. "Joonge, Mia! Was hast du denn mit deinen Beinchen gemacht!" rief er. "Och, nix." grinste ich, "Hey Leute." "Mia, Schätzchen!" schrie Deliah und umarmte mich stürmisch. Beide setzten sich neben das Bett. "Hab gehört ihr seid jetzt zusammen?" lachte ich. Die beiden strahlten mich an und nickten. Felix gab Deliah einen kleinen Kuss auf die Wange, worauf sie ihr Gesicht zu ihm drehte und ihn leidenschaftlich (Ich benutz das Wort zu oft xD und sorry Marcia für die Klammer, verzeih mir :D) küsste. Schmunzelnd sah ich den Beiden zu bis sie sich endlich voneinander lösten. "Ich seh schon." grinste ich. Wir fingen aus einem unerklärlichem Grund an zu lachen. "Äh Dner?" unterbrach Heather unser Gelächter. "Sorry dass ich so reinplatze aber darf ich bitte ein Foto?" quietschte sie. Ich sah ihr an, dass sie versuchte sich nicht aufzuregen, es ihr aber nicht gelang. Felix seufzte, rang sich aber ein Lächeln ab. "Na klar." Er nickte Deliah und mir kurz zu und ging zu Heather herüber. Während er ein Foto mit ihr machte, schlang sie verlangend einen Arm um ihn. Ich bemerkte natürlich sofort wie misstrauisch Deliah zu ihnen blinzelte. Ich nahm ihre Hand um ihr zu symbolisieren, dass alles okay wäre und er sie nie betrügen würde. Sie machte sich einfach zu viel Sorgen.
Nachdem die Beiden gegangen waren, fing Heather natürlich sofort an mich vollzulabern. "Unglaublich, dass du die alle kennst! Du musst bestimmt ein megageiles Leben haben! Ich wünschte wirklich ich wäre du. Mein Leben ist nämlich der absolute Dreck, das kannst du mir glauben." Und so weiter...
Zum Glück werde ich morgen wieder draußen sein.
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Sooooooooooo Leude! Ich hab mal wieder ÜBERHAUPT keine Ahnung wie lang das Kappi jetzt ist, aber ich glauube es ist lang. Hoffentlich. xD. Ich hab jetzt das meiste auf'm Handy geschrieben, da kann man das nich' so abschätzen.
Achja: Wir ham die 50k geknackt. Wohoo.
Das war jetzt stumpf.
Ich weiß.
Ich bin immer stumpf.
Ok jetzt nicht mehr: WOHOOOOO IHR SEID DIE BESTEN!!!!!♡♡♡♡♡☆☆☆☆☆☆★★★★★★♥♥♥♥♥♥♥♥
Eure Matai ;*
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Meine neue Familie (Feat.: Taddl <333)
FanfictionMias Eltern trennen sich. Sie ist am Boden zerstört. Doch ihre Mutter lernt sofort einen anderen Mann kennen und Mia kann es nicht fassen, das ihre Mutter ihr das antut. Doch dann lernt sie ihre neuen Geschwister kennen...