Hey Leudis, sorry das so lange nichts gekommen ist, aber mein Vater hat mir meinen Laptop für ein paar Tage weggenommen und außerdem hatte ich irgendwie keine Lust gerade, keine Schreibblockade, einfach nur keine Lust. Ich weiß, das ist genau das Gleiche aber bei mir schon wieder was Anderes xD. Aber Naja nicht lange labern, auf geht's mit dem neuen Kapitel!
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Lila POV [Was bedeutet POV überhaupt? xD Ich benutz das nur weil alle das machen und's professionell aussieht xDDD Kann mir das mal einer in die Kommis schreiben? :D]
Als ich um Mitternacht zuhause ankam, schliefen unsere Eltern schon. Ich warf einen Blick in Mia's und Taddl's Zimmer. Niemand da. Komisch. Naja, vielleicht zogen sie mit Kumpels durch die Straßen, wer weiß. Aufgund meiner immer mehr zunehmenden Müdigkeit, beschloß ich mich in's Bett zu legen. Versuchein einzuschlafen, die ganzen Dinge die passiert waren zu überdenken. Ich hatte mich mit Felix vertragen. Er war bereit dazu, noch einmal neu anzufangen. Als Freunde. Nicht als Paar. Doch als er mir offenbart hatte, das er jetzt mit Deliah zusammen war, versetzte es mir schon einen kleinen Stich in mein Herz, doch allzu viel empfand ich nicht. Ein gutes Zeichen also. Nachdem wir wieder zusammen lachen konnten, lud er mich ein Bowlen zu gehen. Ich stimmte natürlich zu. Es war ein sehr lustiger Abend gewesen, viele Lacher und abselout keine Gefühle. Ich war jetzt einfach nur rundum glücklich. Und trotzdem konnte ich nicht einschlafen. Ich lag stundenlang wach, wälzte mich herum, ohne auch nur ein Auge zuzudrücken. Als mein Blick auf die Uhr fiel, war es kurz vor 3. Na toll. Doch plötzlich hörte ich ein Geräusch auf dem Flur, dann Rascheln und ein Kichern, dass eindeutig von Mia stammte. Sie waren also wieder da. Ihre Schritte führten zu Taddl's Zimmer. Oh lala. Und ja, ich hatte ein sehr gutes Gehör. Kurz darauf hörte ich merkwürdige Geräusche aus seinem Zimmer. Ich musste grinsen. Und mit diesem Grinsen, schlief ich endlich ein...
Doch auf einmal, mitten in meinen tiefsten Träumen, wurde ich von einem lauten Schrei aus dem Schlaf gerissen. Ich schreckte auf und sah in Panik um mich, um mich zu vergewissern, dass kein Feuer ausgebrochen war, oder etwas ähnliches. Müde, aber vorsichtig, apste ich zur Tür, um mir duch den kleinen Spalt, ein Bild davon zu machen, was hier vorging. Meine immernoch trägen Augen erblickten Mia's Mutter, wie sie vor Taddl's Zimmer stand und anscheinend lautstark mit den vermutlich darin liegenden Personen diskutierte. Okay, das war nicht wirklich eine Disskussion. Sie schrie die beiden an und diese versuchten sich nur kleinlaut zu rechtfertigen. Ich verstand nicht richtig was sie sagten, denn meine Ohren waren irgendwie immernoch im Schlafmodus und ich hörte nur ein unangenehmes Fieben, dass die Stimmen fast übertönte. Ich dachte einfach nur, dass mich das bestimmt nicht angeht und trippelte zurück in mein warmes Bett, dass förmlich nach mir schrie. Gerade als ich seufzend in mein Bett fiel, hörte das Schreiben allmählig auf, was mich ein wenig beruhigte. Kaum schloß ich die Augen, war ich schon wieder weggedöst.
Mia POV
Verstört setzte ich mich auf. Meine Mutter war schon längst aus dem Zimmer und Taddl schon eingeschlafen. Ich strich nervös über meinen Arm. Ich mochte garnicht daran denken, was wir vielleicht angerrichtet hatten. Mein Blick fiel auf Taddl, wie er so seelenruhig dalag, so friedlich und von nichts ahnend. Vorsichtig strich ich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht und musste lächeln. Dann ging ein Ruck durch meinen Körper, der mich zurück in die Realität riss. So schnell ich konnte, schlich ich aus dem Zimmer, um meine Schuhe und meine Jacke zu holen. Während ich sie mir überstreifte warf ich einen Blick auf die Uhr, um mich zu vergewissern, wieviel Zeit ich noch hatte, bis die Schule anfing. Es war so um die 4 Uhr. Also noch 4 Stunden. Das musste reichen. Leise und nervös fummelte ich im Schloß der Haustür herum, bis sie sich endlich mit einem leisen Knartschen öffnete und mir die frische Abendluft entgegen blies. Ich schloß die Augen, es war schön durch die Straßen zulaufen, nachdem es geregnet hatte. Die Luft war feucht und es bildeten sich Dampfwolken durch meinen hektischen Atem.
Nach einpaar Minuten kam ich an eine spärlich beleuchtete Apotheke. Darin befand sich ein Mann, er sah sehr überarbeitet aus mit seinen tiefen Augenringen und dem Schweiß, der von seiner Stirn rann. Leise klopfte ich an die Tür. Er schien es sofort zu bemerken, blickte hektisch in alle Richtungen. Als er mich erblickte, runzelte er fragend die Stirn. "Darf ich reinkommen? Es ist dringend!" Rief ich durch die Glastür, die uns voneinander trennte. Trotzdem schien er zu verstehen und nickte leicht. Es klingelte laut, als ich die Tür langsam aufdrückte und den ersten Schritt in diese kleine Apotheke wagte. Ich versuchte mir ein Lächeln abzuringen. "Tut mir leid, dass ich hier einfach so reinplatze, aber es ist wirklich sehr, sehr dringend." "Schon gut. Ich hatte nur lange keine Kundschaft so spät in der Nacht." Er lächelte ebenfalls. Nur, dass sein Lächeln etwas kränklicher aussah. "Also, was wünschen Sie denn?" "Einen Schwangerschaftstest bitte." Er riss geschockt seine Augen auf. "Sie sind doch erst um die 16, oder so!" Ich sah kleinlaut auf den Boden. "17." nuschelte ich. "Ach herrje." murmelte der Apotheker und drehte sich um, um nach meinem gewünschten Produkt zu suchen. "Wann hattest du denn, Kleines?" fragte er mich, während er einen großen Karton durchwühlte." "Eigendlich erst vor einer Stunde.." "Dann nehmen Sie doch die Pille danach!" Ich zuckte zusammen. "Wäre das denn nicht... Mord?" Er zögerte. "Sie würden sich damit viele Probleme ersparen, glauben Sie mir." "Aber vielleicht bin ich ja auch garnicht... Schwanger. Ich finde, ich sollte abwarten." Er schüttelte den Kopf. "Das ist ihre Entscheidung, aber ich rate ihnen dringend, die Pille danach zu verwenden. Noch haben sie die Chance." Vielleicht hätte ich das wirklich tun sollen. Vielleicht könnte ich dadurch viele Schwierigkeiten verhindern. Doch jetzt war es zu spät. Ich hatte abgelehnt, meinen Schwangerschaftstest bezahlt und war gegangen. Und jetzt saß ich wieder hier. Auf Taddls Bett, mit dem Test in der Hand. Ich musste noch einpaar Tage warten, das wusste ich, aber trotzdem hatte ich ihn mir jetz schon gekauft. Ich hatte keine Ahnung warum.
Die nächsten Tage verliefen einigermaßen normal, außer, dass ich jetzt große Schwierigkeiten hatte, meiner Mutter in die Augen zu schauen und dass Taddl und ich uns jede freie Minute zurückzogen um zu Knutschen. So übertrieben das auch klingt, wir waren halt frisch verliebt. Die ganze Woche dachte ich nicht an den Schwangerschaftstest, bis ich ihn plötzlich ausversehen in meiner Sockenschublade fand. Nun war es soweit. Ich zitterte am ganzen Leib, als ich zum Badezimmer ging und die Tür hinter mir abschloss. Langsam setzte ich mich auf die Toilette und kniff die Augen zu, als ich ihn testen ließ. Dann holte ich ihn wieder hervor. Meine Augen weiteten sich, begannen zu brennen. Der Test war positiv.
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Sohooo Leude! Dat waors mal widda mit dem Kappi. Ich hoffe es hat euch gefallen und ich kenn mich mit dem ganzen Schwangerschaftsscheiß nicht soooo gut aus, und weil ich grad am PC meiner Eltern schreibe, wollte ich nicht googlen wie lange man warten muss, bis man testen kann oder wie lange man noch die Pille danach verwenden kann, da das ziemlich komisch rüberkommen würde, wenn meine Eltern die Chronik durchgucken würden xDDD
Eure Matai ;*
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Meine neue Familie (Feat.: Taddl <333)
FanfictionMias Eltern trennen sich. Sie ist am Boden zerstört. Doch ihre Mutter lernt sofort einen anderen Mann kennen und Mia kann es nicht fassen, das ihre Mutter ihr das antut. Doch dann lernt sie ihre neuen Geschwister kennen...