Heeeey Leude! Endlich ein neues Kapitel :D Tut mir leid das die so super unregelmäßig kommen, aber ich werd' halt immer fauler :D (Jetzt noch ein wenig #Schleichwerbung und alles ist perfekt) : Schaut doch mal bei der gemeinsamen FanFiction von Pearlgwen und mir vorbei :D Eine wie du, auf meinem Account :) Ich hab auch noch auf einem anderen Account (so'n zwei Sekunden Acc mit richtig behindertem Namen) eine FanFiction geschrieben, in der Hoffnung, dass Taddl sie vorliest :D 2.Acc: BesteStorysAltah (Ich hab euch gesagt es ist ein behinderter Name) Storyname: Die Fusion eines Tardys. (Achtung: diese Geschichte kann zu leichten Gehirnschäden führen) Ich hab auch noch keine Tags gesetzt also hat die irgendwie unglaubliche 0 Reads oder so :D Achja wir haben die 60 k geknackt! Danke dafür ♡ und jetzt fangen wir mal an, weil ich merke das ich davor immer zu viel schreibe :D
-----------------------------------------Der nächste Morgen verlief relativ ruhig. Heather schlief die ganze Zeit, während ich gemütlich, ohne das irgendwelche nervigen Fragen an meinen Kopf donnerten, mein Frühstück verzehren konnte, welches unter Anderem nur aus einer Scheibe Brot mit Honig und Milch bestand. Um etwa halb Zwei kam ein Arzt dann leise mit Taddl im Schlepptau in den Raum, um mich zu entlassen. Gerade als wir aus dem Krankenzimmer traten, warf ich noch einen letzten Blick auf Heather. Ihre Augen geschlossen, ihr Gesichtsausdruck krampfhaft verzerrt, als ob sie gerade einen Albtraum gehabt hätte, lag sie einfach nur blass da. In ihrer dicken Jacke, die sie immer zum Schlafen benutzte, wie sie mir erzählte, obwohl es im Zimmer so um die 28°C waren.
Ich würde sie vermissen, das spürte ich, obwohl ich sie erst seit ein paar Stunden kannte. Ein komischer Gedanke, ich weiß. Aber ich hatte oft solche komischen Gedanken. Wenn mir ein Mensch symphatisch war, würde ich ihn ernsthaft vermissen. Auch, wenn ich ihn fast überhaupt nicht kannte. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen wand ich mich von ihr ab und ging zusammen mit Taddl den Flur hinunter.
Die nächsten Wochen verliefen eigendlich sehr normal. Taddl und ich verschwendeten nocht einen Gedanken daran, irgendwem die Neuigkeit zu offenbaren. Mein Bauch wurde zwar nach und nach ein wenig runder, doch nicht so, dass es jemanden auffallen konnte. Ich versuchte mir anzugewöhnen vor allem nur weite Oberteile zu tragen, um mein Bäuchlein zu bedecken obwohl es im 1. Monat garnicht so nötig gewesen wäre. Nach den ersten anderthalb Wochen Dauerparanoia, verlor ich langsam die Angst, dass meine Eltern etwas bemerken würden. Auch Milay und Edna verschwieg ich es. Ich weiß nicht wieso, aber ich hoffte es würde einfach so bleiben. Mein Bauch würde nicht weiterwachsen, niemand würde es erfahren, es gäbe keine späteren Probleme mehr.
Doch an einem Samstag, nach der 5. Woche, änderte sich alles.
Ich hatte es mir gerade mit einer heißen Schokolade und einpaar Marshmallows vor meinem PC gemütlich gemacht, nachdem ich mein gesamtes Mittagessen, so leise wie möglich, damit meine Mutter nichts bemerkte, ausgekotzt hatte, als ich ein leises Klopfen von Richtung Tür hörte. Schnell nahm ich meine Kopfhörer von meinem etwas zerschundenen Haarschopf, souverän ausgedrückt, und drehte mich um. Taddl stand an den Türrahmen gelehnt und hatte einen besorgten Blick aufgesetzt. Ich hasste diesen Blick obwohl er damit zum dahinschmelzen süß aussah. Nervös biss ich auf meine Lippe. "Du Mia..." flüsterte er zögernd. "Wir müssen es ihnen langsam echt mal sagen." Stumm sah ich ihn an. Dann begann ich leicht zu nicken. Ächzend erhob ich mich aus meinem Stuhl und tapste, während ich die nervenden Haarsträhnen aus meinem Gesicht pustete, zur Tür. Er drückte meine Hand so fest, dass es sogar sein könnte, dass er nervöser als ich war. Zusammen gingen wir Hand in Hand in die Küche, wo meine Mutter gerade das Abendessen kochte. Der Geruch der Mahlzeit kroch langsam in meine Nase und sofort spürte ich, wie mich eine schreckliche Übelkeit überkam. Fisch. Würgend rannte ich auf die Toilette und kotzte mich aus. "Was hat sie?" hörte ich meine Mutter verwirrt fragen. "Fisch ist doch ihr Lieblingsessen...Sogar wenn sie die Grippe hatte, hat sie Fisch in Tonnen verschlungen." "Naja, also..." sagte Taddl leise "Wir müssen dir da etwas sagen..." "NEIN!" entsetzt stürzte ich aus der Toilette und hielg Taddl hastig den Mund zu. Meine Mutter schaute mich nun noch verwirrter an. "Ähem...also... er soll doch nicht... du hast ja bald Geburtstag..." stammelte ich. Ihre Gesichtszüge entspannten sich. "Achso, ich verstehe." lächelte sie und machte sich daran, das Essen weiter vorzubereiten. Ich seufzte erleichtert auf. "Mmpf, mmmmpf!" Dann bemerkte ich erst, dass ich immernoch Taddl's Mund zuhielt. "Sorry" murmelte ich verlegen. Dann packte er plötzlich meine Hand und zog mich in dke Abstellkammer. "Mia! Wir müssen es ihr sagen." sagte er mit einem bestimmenden Unterton. "Ich war noch nicht bereit... das war nicht der richgige Moment, Tiddl. Dein Vater muss dabei sein." "Achja, das hatte ich vergessen, sorry. Um 21 Uhr kommt er wieder. Wir schaffen das, Mia."
------------------------------------
Jo Leude kb mehr also bb xD sorry Höhö vertraut nicht darauf, dass die Kapitel regelmäßiger werden, aber ich werd's trotzdem versuchen. Okay? Okay. ^^
Wer von euch hat diesen Film denn schon geseh'n ? Ab in die Kommis, Ich liebe ihn einfach.
Eure Matai ;*
DU LIEST GERADE
Meine neue Familie (Feat.: Taddl <333)
FanfictionMias Eltern trennen sich. Sie ist am Boden zerstört. Doch ihre Mutter lernt sofort einen anderen Mann kennen und Mia kann es nicht fassen, das ihre Mutter ihr das antut. Doch dann lernt sie ihre neuen Geschwister kennen...