,,WO IST SIE!!?“
Als Sirius und seine Freunde das Büro ihres Direktors betraten, dachten sie nicht, dass sie dort auf weitere Schüler treffen würden. Doch erfreute es den Rumtreiber, dass so viele sich gegen Lord Voldemort stellten. Langsam ließ er seinen Blick durch den runden Raum, in dem die außergewöhnlichsten Dinge standen, gleiten. Der Gryffindor erkannte ungefähr ein Dutzend Schüler die er kannte. So wie Dorcas Meadowes, die Brüder Fabian und Gideon Prewett und Emmeline Vans. Weitere unbekannte Schüler hatten sich auch im Büro des Schulleiters verteilt und sahen Sirius gespannt an.
,,Mr.Black, ich glaube sie warten auf Ihre Anweisung." flüsterte plötzlich Dumbledore dem Rumtreiber zu und schaute kurz zu seinen Schülern. Etwas überrumpelt sah auch der Angesprochene zu den vielen jungen Zauberern und Hexen und konnte Ehrgeiz und Hoffnung in ihren Augen sehen.
,,W-wir werden zu aller erst Mazikeen suchen!" beschloss Sirius mit fester Stimme und trat einen Schritt in die Mitte. Langsam drehte der Rebell sich und als niemand Einwände einbrachte fuhr er fort.
,,Wir müssen zuerst alles in und herum um Hogwarts durchsuchen und das Drei mal. Niemand sucht alleine, wir wissen nicht ob uns Voldemort beschattet." der Gryffindor hatte keine Angst mehr den Dunklen Lord bei seinem Namen zu nennen. Wenn Mazikeen keine Angst hatte, dann er auch nicht. Sirius war sich, wenn sie hier wäre, dann würde seine Freundin ihn anlächeln und stolz mit den Augen funkeln. Beim Gedanken an ihre glitzernden Augen musste der Rumtreiber unwillkürlich Lächeln.
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Schon im halb schlaf stand Sirius vom unbequemen Stuhl auf und steckte sich, wobei seine Gelenkte knackten. Müde fuhr er sich über sein Gesicht und stützte sich dann mit den Händen auf dem Tisch. Der Rumtreiber saß schon eine Gefühlte Ewigkeit in der Bibliothek und sah sich Landkarten an oder grübelte darüber wie er seine Liebste retten könnte. Schon seit einer Woche suchten sie nach der weißhaarigen Hexe, nur war jede Spur die sie bekamen eine Sackgasse. Die restlichen Mitglieder des Ordens sind schon vor Stunden zum Abendessen gegangen. Jedoch bezweifelte er, dass er so spät in der Nacht noch jemanden über den Weg laufen würde. Sogar die alte Bibliotheksdame, welche in ihre Pläne von Dumbledore persönlich eingeweicht wurde, war vor zwei Stunden gegangen. Schnellen packte Sirius alles in seine Tasche und schaltete die kleine Lampe auf seinem Tisch aus, ehe er die Bibliothek verließ und durch die dunklen Korridore schlich.
Der Gryffindor hatte mit vielen gerechnet, nur nicht mit seinem kleinen Bruder, welcher vor der Bücherei auf ihn wartete. Anders als sonst erdolcht Regulus seinen großen Bruder nicht mit seinem Blick sondern starrte auf den kleinen Zettel in seinen Händen.
,,Regulus?" fragte der Rumtreiber verwirrt und bleib wenige Meter vor dem Slytherin stehen.
Der grünere Black sah auf und blickte in die grauen Augen seines früheren Vorbilds. Regulus konnte sich noch gut daran erinnern, wie die Augen seines Bruders vor Freude und Liebe strahlten wenn er nach Hause kam. Nicht mal ihre Eltern konnten ihm die Laune an diesen Tagen vermiesen, da er noch vor wenigen Stunden bei der weißhaarigen Hexe war. Diese Zeiten vermisste der Slytherin am meisten. Sirius gute Laune hatte ihn selbst auch angesteckt. Und dann kam der Tag, an dem er ging. Ein bisschen nahm Regulus es ihm noch übel, dass er ihn einfach so verlassen hatte. Trotzdem war er jedes mal froh wenn er das Funkeln in den Augen des Rumtreibers sah. Dieses funkeln wollte er zurück haben, weshalb er auch hier war.
,,In der Nacht ist fast niemand da.....Pass auf dich auf.“ war das einzige was der Slytherin sagte, ehe er seinem Bruder den Zettel in die Hand drückte und in der Dunkelheit verschwand.
Verwirrt sah Sirius seinem kleinen Bruder hinterher, ehe er den Kopf senkte und auf den zusammengefalteten Zettel in seinen Händen nahm.
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Isn't It Lovely .sirius black. (wird überarbeitet)
ФанфикIsn't it lovely, how some people are made for each other. Alle Rechte der Person und co in dieser Geschichte gehören J.K.R., bis auf die Orte und Person die ich erfunden habe.