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  "Daddy, w-wenn du sanft bist, kannst du mich nehmen."  

Nach diesen kurz gehauchten Wörtern sah ich wie seine Augen im Dunkeln auffunkelten und er lächelte, bevor er plötzlich nach unten hin verschwand. Ich bekam eine bisschen Panik, als ich seine Umrisse vor meinem Gesicht nicht mehr sehen konnte. Schon im nächsten Moment spürte ich, wie er meine Pobacken auseinander drückte. Meine Panik wuchs, doch plötzlich fühlte ich etwas nasses an meinem Eingang, das meinen Schließmuskel erst langsam umkreiste und dann sanft in mich glitt. Ein lautes Stöhnen entwich mir und mir wurde klar, dass seine Zunge mich so unglaublich fühlen ließ.

"Daddy~", stöhnte ich laut um ihm zu zeigen, wie sehr mir das gefiel. Seine Zunge stieß immer wieder neckend in mich und kreiste spielerisch in mir.
"Oh Daddy, bitte mehr~", stöhnte ich und versuchte in meiner unbändigen Lust nicht rumzuzappeln, doch ich konnte nich verhindern, dass sich der Gürtel kurz enger um meine Handgelenke zog. Seine Zunge konnte wirklich Wunder bewirken.
"Natürlich, Baby, gleich", flüsterte er schmunzelnd und ich spürte, wie er sich hinter mir erhob. Auf einmal stieß er drei Finger auf einmal in mich. Fast verlor ich das Gleichgewicht und der Gürtel schnitt leicht in meine Handgelenke, doch das war mir gerade vollkommen egal. Laut keuchte ich auf und stieß ein erregtes "Daddy" aus.
"W-Wie viel willst du mich noch vorbereiten?", stöhnte ich, als er seine Finger provozierend langsam in mir bewegte.
"Baby, du wolltest nicht, dass ich dich hart nehme, also lass mich dich wenigstens noch ein bisschen quälen!" Er lachte gehässig auf.
"Aber ich bin jetzt schon kurz vor dem Kommen!", protestierte ich.
"Solche Worte, wenn sein Daddy mal nett zu ihm ist, tztztz...", spottete er und strich provozierend über meinen Schwanz, dann schlug er einmal fest auf meinen Hintern, was mcih kurz aufschreien ließ. Es tat verdammt weh und mein Po brannte, doch irgendwie gefiel mir seine Kontrolle über ich und die Bestrafung, die er mir erteilen konnte.
"Wenn dein Hintern nicht mehr so weh tut, setzen wir das fort.", flüsterte mir ins Ohr, was mir einen heißen Schauer voller Lust über den Rücken laufen ließ. Ja. Ich wollte von ihm bestraft werden. Ich wollte ihn! 
"Daddyyy~" Ich stöhnte extra lang und laut und streckte ihm meinen Po entgegen, so gut es in meiner Position eben ging. Meine schmerzenden Handgelenke ignorierte ich dabei.
"Oh Baby, du machst mich so heiß", murmelte er nah hinter in die Dunkelheit. Ein schauer überzog mich. Und dann fühlte ich endlich seine pulsierende, warme Schwanzspitze an meinem Eingang.
"Daddyyyy~", stöhnte ich hoch, ich konnte es nicht mehr abwarten. Meine gefesselten Hände rissen gefangen in meiner Erregung wild an dem Gürtel, der meine Handgelenke abschnürte, nur um Yoongi nur noch ein kleines Stückchen näher zu kommen.
"Halt still, Babyboy, oder du kriegst heute keine Erlösung mehr!", raunte die dunkle Stimme hinter mir erregt und ich fühlte wie er seinen harten Schwanz langsam in mich schob.
Ich sackte kurz zusammen von der Fülle in mir, die ich so lange ersehnt hatte.
Erleichtert stieß ich ein helles Stöhnen von mir. Suga's hektischer Atem nah an meinem Ohr verriet mir, dass es auch für ihn nicht leicht war sich zu kontrollieren. "Alles okay, Babyboy?", fragte er keuchend.
"D-du kannst.", nickte ich und sofort fing er an in geschmeidigen, aber bestimmten Bewegungen in mich zu stoßen. Mein lustvolles Stöhnen hallte durch die Dunkelheit, die alles noch viel intensiver machte. Das einzige, auf das ich mich konzentrierte, waren seine Lippen an meinem Hals, die zärtliche Bisse und Knutschflecken hinterließen, seine harte Länge, die immer wieder langsam und präzise in mich stieß und einen Punkt in mir traf, der mich aufstöhnen ließ und von dort Hitze durch meinen Körper strömen ließ. Unser Stöhnen durchquerte den Raum und der Geruch von Sex lag in der Luft.
Die Stöße wurden immer intensiver und Yoongi - Daddy - biss mir stärker in meine Schulter und die lederne Fessel zog sich noch enger um meine Handgelenke zusammen. Die Stöße waren nicht schnell und trotzdem ließen sie mich erzittern und schickten immer stärkere Glücksgefühle durch meinen Körper. "D-Daddy, i-ich glaube ich komme gleich!", stöhnte ich und warf meinen Kopf in den Nacken. Yoongi's Stöße wurden fester und schneller und verband unsere Lippen noch einmal miteinander. Mit einem gedämpften Stöhnen spritzte ich ab und ließ meinen Daddy durch die Enge um seinen Schwanz kommen. Das raue Stöhnen in meinem Ohr ließ mein Herz schneller klopfen und ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper.
Dann zog er sich wieder aus mir, wobei ich spürte, wie er ein Teil seines Spermas mit nach draußen beförderte und meine Beine hinunter lief.

Im nächsten Moment hörte ich das Geräusch eines Reißverschlusses und das Licht ging an.

Ich sah hinter mich zu Yoongi, der seinen Finger grinsend auf dem Lichtschalter hatte und sich mit einem leuchtenden, schelmisch glitzerndem Blick zu mir gedreht hatte.

"Verdammt, siehst du du gerade heiß aus!", murmelte er und starrte mich wie gebannt an.

Das nächste, das er tat, war sein Handy aus seine Tasche zu holen und ein Bild von meinem gefesselten Körper zu machen, während er sich gierig über seine Lippen leckte. Ich sah hoch zu dem Gürtel, der meine Handgelenke umschnürte. Sie waren blau und lila und man konnte deutliche Abdrücke sehen, doch irgendwie hatte es mir gefallen. Es hatte mich angeturnt.

Meine Fresse, bin ich kinky!

Aber mit meinem Daddy Yoongi ist das ja auch kein Wunder.

Ich hab das Gefühl, ich werde immer verrückter... nach ihm.

"Könntest du mich bitte losmachen, Daddy?", fragte ich mit Schamesröte im Gesicht. Ich meine, ich stand immer noch gefesselt und fast nackt vor ihm, das Sperma aus mir herauslaufend und vor mir eine weiß angespritzte Wand.
Grinsend band er den Gürtel los und machte ihn sich wieder um.

"Bis zum nächsten Mal, Babyboy!", grinste er dreckig, drehte sich um und ging, ohne sich noch weiter um mich kümmern.

Ich seufzte. Nun stand ich halb entkleidet und nackt in einer Abstellkammer.

Irgendwie passte ich ja hier hin.

Schäbig, dreckig, benutzt, leicht zu handhaben, ersetzbar. Ein Gegenstand.

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Falls hier irgendjemand tiefgründigen Inhalt erwartet, tut mir leid euch zu enttäuschen XD
Das hier ist eigentlich nur ein Smut-Experiment, wo ich meine Ideen loswerden kann XD Und Yoonmin ist einfach der perfekte Daddykink-Ship ;) Passt. XD

Jealousy | YoonminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt