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Zögernd nahm ich Yoongis Schwanz in die Hand und strich sanft über seine gesamte Länge. Es war mein erster Blowjob und ich wollte ihn gut fühlen lassen. Ich wollte ihm alles geben. Klang das verrückt? Er behandelte mich so und ich wollte ihn immer noch so sehr, wollte ihn so sehr gut fühlen lassen. Nur ich sollte ihn so fühlen lassen.

Ich leckte einmal über seine Länge, die langsam härter wurde und sah damit mit einem heißen Blick zu Yoongi hoch.

"Babyboy~", keuchte Yoongi, während er zu mir hinuntersah, "Nimm ihn in den Mund!"

Ich küsste einmal kurz seine Spitz und fing dann an über seine Eichel zu lecken und angeregt wie an einem Lolly an ihr zu nuckeln. Dabei sah ich die ganze Zeit zu ihm hoch und beobachtete, wie er den Kopf stöhnend in den Nacken warf. "Weiter, Babyboy! N-nimm ihn weiter in den Mund!" Ich mochte es ihn so erregen zu können und spürte regelrecht, wie das Blut sich in seinem harten Freund sammelte.
"Aber Daddy, er ist so groß!", sagte ich mit unschuldiger Stimme und sah ihn an. Ich wusste, dass ihn das anmachte, wie ich nass und nackt vor ihm kniete, seinen harten Schwanz an den Lippen und ihn unschuldig anschauend.
"BABYBOY, DU MACHST MICH VERRÜCKT~", stöhnte er laut, packte mich an den Haaren und rammte seinen Schwanz in meinen Mund. Konzentriert versuchte ich durch die Nase weiterzuatmen, während Yoongi meinen Kopf stöhnend seinen Bewegungen entgegen kommend vor und zurück bewegte. Ich versuchte meine bestes, summte ab und zu und verengte meine Mundhöhle um seinen Schwanz herum.
"Babyboy~" Mit einem erfüllten Stöhnen kam er in meinem Mund. Brav schluckte ich alles runter. Sogleich wurde ich von ihm an den Haaren hochgezogen und drückte stürmisch seine Lippen auf meine, wobei er mich so fest an sich drückte, als würde er mich nie wieder loslassen wollen. Mein Herz klopfte machte einen Hüpfer bei diesem Gedanken und ich ließ seiner Zunge bereitwillig Einlass, die sich grob in meinen Mund schob und meine Mundhöhle erforschte. Der Kuss war verlangend, sehnsüchtig und es war eine gefühlte Ewigkeit bis sich unsere Lippen wieder trennten und er seine Stirn an meine lehnte.

"Wie machst du das nur, Jimin? Wie bist du nur so heiß und verführerisch? Wieso bist du darin so gut? Weißt du, wie sehr ich-" Seine Worte erstarben und er ließ mich langsam wieder los. Er wandte wieder seinen Blick ab.

"Dad-"

"Ist ja auch egal." Die vertraute kalte Atmosphäre umgab ihn wieder.

Nachdem wir geduscht hatten, gab mir Yoongi eine Jogginghose und ein T-Shirt von sich. Sein Blick verfolgte jede meiner Bewegungen, als ich mich, auf meinen schmerzenden Hintern achtend, anzog und ließ mich nervös werden.

"Komm her.", befahl er und klopfte neben sich aufs Bett. Folgsam humpelte ich zu ihm und wurde von ihm auf seinen Schoß gezogen, wo er seinen Kopf seufzend in meiner Schulter vergrub und tief einatmete. Mein Herz flippte fast aus.

Zögernd legte ich meine Arme um ihn und erntete wohliges Seufzen von Yoongi.
Irgendwann hob er seinen Kopf wieder und sah mich mit seinen dunklen, katzenartigen Augen an. "Deine Freizeit verbringst du ab jetzt hier! Du kommst nach der Schule zu mir und übernachtest das Wochenende hier. Ab jetzt wird Daddy dein ganzes Leben sein!"

"Ja, Daddy!"

Es war fast so, als ob wir in einer Beziehung wären. Fast. So hatte er mich als sein Spielzeug immer um sich und konnte machen, was er wollte. Und ich konnte bei ihm bleiben und wenigstens unsere körperliche Nähe genießen. Vielleicht hatte er so auch keine Zeit noch jemanden zu haben!
Es war eigentlich perfekt. Nur meine Gefühle würden immer wieder zertrampelt werden.

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Sorry, dass ich nicht so oft updaten kann :(
Aber es wird jetzt besser^^ es sind ja jetzt Ferien und da werde ich neben meinen ganzen Hausaufgaben und der Facharbeit hoffentlich noch Zeit finden :)

Ich hoffe das Buch gefällt euch bis jetzt;)

Jealousy | YoonminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt