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Die Tage vergingen wie im Flug. Es gab kaum einen Tag, wo wir keinen Sex hatten oder nur einmal Sex hatten. Mein Hintern musste Lieden, aber der Schmerz war kaum vergleichbar mit der Befriedigung und der Lust, die Daddy mir vermochte zu geben. Ich war eine richtige Hoe... Seine Hoe.

Morgens wachte ich dicht an Yoongi gekuschelt auf. Das war das Beste. Er fickte mich zwar rau und aggressiv und sagte Dinge, die mich immer und immer wieder verletzten, doch nachts klammerte er sich an mich, als würde er mich nie wieder loslassen wollen. Es heilte mein zuvor gebrochenes Herz irgendwie...

Nur in einer engen Boxershorts bekleidet, tat ich das, was ich jeden Morgen tat. Sanft zog ich die Decke beiseite und setzte mich auf Yoongi's Morgenlatte, während er immer noch schlief. Leicht bewegte ich meinen Hintern und beugte mich langsam zu ihm hinunter.

"Yoongi Daddy~", summte ich leise, mein Gesicht nur Zentimeter von seinem entfernt. "Aufstehen~" Meine weiche Stimme erklang dicht vor seinen Lippen, die ich kurz küsste und mich weiter auf seiner Morgenlatte bewegte.
"Daddy, dein Babyboy will dich gut fühlen lassen~"

Yoongi's Augen öffneten sich langsam. Ein leichtes Lächeln bildete sich auf seinen Lippen, als er meine Halbmondaugen und das dazugehörige Lächeln sah. "Guten Morgen, Mochi-Baby! Ich l-" Sein sanfte Stimmlage schlug plötzlich um und ein böses Grinsen machte sich auf seinem Gesicht. "-lass dich gut fühlen. Na los, worauf wartest du?"

Gehorsam neigte ich meinen Kopf und zog uns beiden unsere Unterhosen aus. Verlangend strich ich ihm über das leichte Sixpack bis zu seiner unteren Region. Verführerisch lecke ich mir über meine vollen Lippen, während ich ihm dabei ihn seine schwarzen Augen sah, die vor Vorfreude auf das Kommende glühten. Seine Morgenlatte stand nun vollkommen aufrecht. Ich leckte einmal über seinen gesamten Schaft, bevor ich ihn dann in meinen Mund nahm, Yoongi dabei stets im Blick. Genießerisch schloss ich meine Augen und stöhnte, während ich an seinem Schwanz lutschte und ihn noch tiefer in mich aufnahm. Dafür war ich irgendwie Profi geworden. Schlampe... "T-Tiefer~ Ah, ja~"
"Oh Gott, Jimin~" Sein Stöhnen turnte mich selbst an, ich wusste, dass ich nun bereit dafür war, seinen großen Schwanz in mich aufzunehmen. Die Lust zwischen uns war genauso gut wie Gleitgel zwischen uns geworden.
"D-Daddy, ich bin bereit!" Mit unschuldigem Blick sah ich auf ihn hinab.
"Fuck! Dann m-mach schon!", stöhnte er ungeduldig und entließ ein lautes Keuchen, als er meinen Eingang an seiner Spitze spürte. Sonst tat ich es immer langsam. Doch ich wollte ihn überradchen, ich wollte ihn an die Spitze bringen, wie er es bei mir tat, ich wollte, dass er mit mir zufrieden war...

Mit einem Ruck ließ ich mich auf seinen harten Schwanz fallen.

"OH FUCK, JIMIN!", schrie er laut, die Erregung aus seiner Stimme war deutlich herauszuhören und ich war mir ziemlich sicher, dass wir nun auch seine Eltern geweckt hatten.
"FUCK!", schrie er wiederholt, als ich laut keuchend vor Lust anfing meinen Hintern auf und ab zu bewegen, wobei ich mich auf seiner Brust abstützte.

Yoongi's Hände krallten sich dabei in meine Hüfte und an meinen Hintern. Das war ich schon gewohnt. Überall auf meinem Körper befanden sich blaue Flecken und Kratzer; auf meiner Hüfte, meinem Rücken, Seiten, Schultern, Hals, Handgelenken und Oberschenkeln. Es war nichts neues und ich liebte es, wenn er so Besitz von mir ergriff. Auch wenn ich dadurch in letzter Zeit ziemlich viele Wollkragenpullover trug.

Unser vermischtes Stöhnen war laut im ganzen Haus zu hören. Mein Daddy half von unten auch ordentlich mit, indem er seine Hüfte mit seinem Schwanz immer wieder in meinen Jibooty rammte.

"Oh Babyboy~"

"Lass mich mit deinem harten Schwanz kommen, Daddy!", wimmerte ich in Ekstase, unaufhörlich meinen runden Arsch, der in seinen Händen lag, bewegend. Ich wurde mal langsamer, mal schneller, kreiste meinen Hintern und ließ den Schwanz von meinem Daddy immer wieder das Nervenbündel in mir treffen, was uns beide schließlich zum Kommen brachte.

"Fuck, Jimin, du bist so geil!", stöhnte er außer Atem und schloss seine Augen für einen kurzen Augenblick.

"Ich liebe deinen Schwanz, Daddy!", sagte ich mit roten Wangen und meinte es auch so. Ich liebte seinen Schwanz und ich liebte Yoongi.

Er lächelte.

"Und ich liebe deinen Hintern!"

Und ich war froh. Keine Beleidigung...

"MIN YOONGI!" Ein lautes Klopfen erklang an der Tür und eine aufgebrachte Mrs. Min stürmte herein. "Ich verstehe ja, dass ihr eure Triebe ausleben wollt, aber nicht in diesem Haus und nicht morgens, wo wir von "Gib's mir, Daddy!" etc. etc. geweckt werden und- Oh..."

Erst jetzt bemerkte sie, wie ich vollkommen nackt und verschwitzt, sein Schwanz, der langsam wieder hart wurde, immer noch in mir, auf einem völlig zerzausten Yoongi saß, der nicht gerade besser aussah. Mrs. Min lief puterrot an, murmelte ein "Oh mein Gott, sorry" und lief aus dem Raum. Wir hörten sie noch vor Peinlichkeit berührt nach ihrem Mann schreien, laute Schritte, dann war wieder Stille.

"Oh Gott!", quietschte ich peinlich berührt und versteckte mein Gesicht in meinem Händen.

"Ist ja nicht so, dass sie nicht weiß, was wir hier treiben, also komm runter." Lächelnd zog er meine Hände von meinem Gesicht. "Machen wir lieber weiter!"


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S M U T

Naja, ich glaube das habt ihr schon mitgekriegt ;)
Sollte in dieser Geschichte ja auch eigentlich als Hauptinhalt dienen XD

Naja, ich glaube das habt ihr schon mitgekriegt ;)Sollte in dieser Geschichte ja auch eigentlich als Hauptinhalt dienen XD

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Next time... ;)

Jealousy | YoonminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt