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Wild küssten wir uns und rieben unsere erregten Körper gierig aneinander. Yoongi's Hände griffen nach meinem Hintern und kneteten ihn lustvoll durch. Seine Lippen und Hände trieben mich in den Wahnsinn. Laut stöhnte ich auf und verdrehte laut keuchend vor Erregung meine Augen, als er mich in den Po kniff und ihn danach leicht schlug, nur um ihn letztendlich wieder zu streicheln und zu kneten.

"Oh ja~! Yoongi Daddy~ Aaah" Plötzlich packte er mich mit seinen starken Händen an meinem Hintern und hob mich hoch. Wie automatisch schlang ich meine Beine um sein Torso, um ihn noch näher zu bringen.

"Daddy~ Ich bin bereit! Bitte!" Allein wie er mit meinem Hintern spielte, ließ mich schon in Erregung ertrinken und ich war bereit alles zu tun. Yoongi war alles was ich wollte. So sehr. Es war verrückt, würde irgendjemand anderes mit mir so umspringen - was für eine Rolle er auch immer für mich spielen mochte -, ich würde ihm eine reinhauen. Nur nicht ihn. Denn er war Yoongi.

Yoongi~

Mein Herz würde warm und ich streckte ihm meinen, flammend heißen Körper noch mehr entgegen. Er sollte nicht endlich nehmen und mich vergessen lassen.

"Bitte, Daddy! Steck deinen harten Schwanz in mich und fick mich!" Ich sagte die ungezogensten Dinge, die ihn immer härter werden ließen, bis schon die ersten Samentropfen aus seiner Spitze hervorquollen, doch er blieb, wie er war, und machte keine Anstalten uns beiden Befriedigung zu verschaffen.

"Komm, schon Daddy! Ich tu alles was du willst!" Verführerisch kreiste ich mir mit meiner Zunge über meine vollen, weichen Lippen, schlang meine Arme fester um ihn und drückte meinen Hintern hingebungsvoll gegen seine starken, rauen Hände.

"Komm, schon Daddy! Ich tu alles was du willst!" Verführerisch kreiste ich mir mit meiner Zunge über meine vollen, weichen Lippen, schlang meine Arme fester um ihn und drückte meinen Hintern hingebungsvoll gegen seine starken, rauen Hände

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"Komm schon, Daddy, zeig deinem Babyboy, was ein guter Schwanz ist!" Provokativ bewegte ich meinen Unterleib lasziv gegen seinen und warf meinen Kopf in den Nacken um ihm zu zeigen, wie wunderbar er mich markieren konnte. Doch er tat nichts. Nur sein Blick wurde dunkler und sein Griff fester, doch er machte keine Anstalten mich zur Besinnungslosigkeit zu ficken, wie es sich mein vor Lust vernebeltes Gehirn gerade wünschte.

"Ich fick dich unter einer Bedingung, Babyboy. Unter einer Bedingung kriegst du deine Befriedigung und kannst Daddy stolz und zufrieden machen, ist das nicht fair?"

"Alles, was du willst, Daddy~", stöhnte ich, mit den Gedanken bei seinem großen, harten Schwanz, wie er sich in mich rammte und sein heißes Sperma in mir verteilte.

"Über was hast du mit Hoseok geredet?"

"D-das ist egal - AH!" Yoongi hatte mir fest in den Hintern gekniffen und tippte probehalber leicht auf meinen vor Lust zuckenden Eingang.

"Willst du mich oder nicht?"

"E-er will mich nachher treffen, also ich m-meine - Ah! Hoseok!" Yoongi's Griff verstärkte sich.

"Erwähne niemals seinen Namen!", grollte er, "Vor allem stöhn ihn nicht wie die Schlampe, die du bist! Du machst es nur noch auffälliger, dass du dich von ihm ficken lässt!"

"T-tu ich nicht-"

"Klappe! Was will er von dir?" Er schob den ersten Finger in mich. Sofort waren meine Gedanken wieder bei dem unbändigen Drang nach Befriedigung. Verzweifelt versucht ich mich ihm entgegen zu drücken und mich selbst zu ficken, doch Yoongi hielt mich viel zu fest.

"Und?"

"H-hat er nicht gesaaaah! Gt." Er fing an seinen Finger in mir zu bewegen. Dankbar stöhnte ich auf und ritt ihm gierig entgegen. "Ah- Ah- Ah~ Er w-will es mir glaube nachher sagen-ngh!"

Yoongi nahm den zweiten Finger dazu und fing an mich zu weiten. Vor Vorfreude auf seinen großen Schwanz wimmerte ich auf.

"Ich werde mitkommen!"

"A-aber er mein-nte o-ohne Yooo-aah- Yoongi~", stöhnte ich in Ekstase, als er schließlich den letzten Finger in mein enges Loch schob. "Ich werde mitkommen", keuchte er noch einmal.

"Oh ja, Daddy!", stöhnte ich laut, als er einen Punkt in mir traf und stieß mich seinen Fingern entgegen. Alles war vergessen. Ich öffnete meine bis dahin geschlossenen Augen und sah Yoongi mit einem sadistisch leuchtenden Blick vor mir. Ihm schien es zu gefallen.

"Oh Baby, du bist so heiß!"

"Babyboy ist bereit für Daddy~" Im nächsten Moment bedeckten meine weichen, warmen, feuchten Lippen seine und liebkosten sie gefühlvoll. Zum Schluss nahm ich noch einmal seine Unterlippe zwischen meine Zähne und ließ sie meinen langsam entgleiten. "Fick mich~", hauchte ich gegen seine angeschwollenen Lippen und leckte über seine verletzte Unterlippe.

"Oh Baby, gerne doch!", grollte er und stieß endlich seinen großen, harten Penis in mich. Ein langgezogenes Stöhnen entkam mir, als er in mich eindrang und seine mit Sperma feuchte Spitze meinen Unterleib durchdrang.

Schnell und hart rammte er sich in mich, lauschte gebannt meinem lauten Stöhnen und nahm meinen aufgelösten Anblick mit lüsternen, dunklen Augen in sich auf. Schreiend vor Lust fickte ich seinen Schwanz, während ich mich fest in seine Schultern krallte und er mich gegen die kalte Wand drückte, um seine steinharte Länge noch grober in mich zu rammen.

Wie besessen fickte er mich, bis ich laut schreiend zwischen uns kam und über seinen Rücken kratzte, um die Überreizung meiner Nerven auszuhalten, die mich ins Nirwana schickten.

"Babyboy!", kam Yoongi angestrengt stöhnend, während ich mich bei meinem Orgasmus um ihn herum verengte und sein Sperma tief in mir abfeuerte.

Zitternd und aufgelöst ließ ich mich gegen Yoongi's Brust fallen und hing schlapp in seinen Armen. Trotzdem fanden meine Lippen seine und küssten ihn gefühlvoll. Es war ein anderer Weg ihm meine Liebe zu zeigen. Fest schlang er seine Arme um mich und erwiderte meinen Kuss genauso sinnlich und genießerisch.

Langsam trennten wir unsere Lippen wieder. Ich öffnete leicht meine Augen, um ihm in sein wunderschönes Gesicht zu sehen und die warmen, dunklen Augen zu betrachten, die mich liebevoll ansahen.

"Schlaf mit mir, Yoongi. Liebe mich.", flüsterte ich gegen seine Lippen und schloss meine Augen um meinen Körper erneut seiner Gnade zu überlassen.


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Jipp, ich muss den romantischen Moment unbedingt mit Smut ruinieren... auf dem Klo XD

Und nein, es wird kein Fluff-Smut:( Ich hab den schon geplant, brauchte nur ne Überleitung zur nächsten Runde. XD

Oh Gott, das tut mir schon fast leid...

Wird der Smut eigentlich schlechter oder ist er gleichbleibend? Hat sich irgendwas verändert? Irgendwas zu verbessern? Tipps, Anforderungen?

Wird der Smut eigentlich schlechter oder ist er gleichbleibend? Hat sich irgendwas verändert? Irgendwas zu verbessern? Tipps, Anforderungen?

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Was schreib ich hier überhaupt für nen Kack .-.
Ich meine, mal ehrlich, Jimin sollte ihn einfach verlassen! Das macht doch keinen Sinn! Er verletzt ihn nur und führt sich so auf, als würde er ihn besitzen!
Auch wenn man nicht immer die Dinge vertreten muss, die man in Geschichten schreibt.;)



Ups, ich hab gerade bemerkt, dass ich gestern vergessen hab dieses Kapitel zu updaten😂

Welp. Hier.

Und jetzt schon wieder Tschüss.👋🏻👋🏻👋🏻

Jealousy | YoonminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt